Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Alpen wachsen an manchen Orten 80 Zentimeter pro Jahrtausend 
Schweizer Wissenschafter stellten fest, dass die Erosion an sehr steilen Hängen deutlich langsamer voran schreitet als bisher erwarte 
https://www.derstandard.at/story/2000122025522/
(Der Standard, 27.11.2020) 

Alpen wachsen 80 Zentimeter pro Jahrtausend 
Die höchste Erhebung in den Alpen ist der Mont Blanc mit 4.810 Metern. Und das Gebirge wächst zumindest mancherorts weiter in die Höhe. Kräfte im Erdinneren drücken es stärker nach oben, als die Erosion mithalten kann, berichten Forscher 
https://science.orf.at/stories/3203169/
(ORF, 26.11.2020) 

Als die Erde noch der Venus ähnelte 
Forscher gingen der Frage nach, wie die Ur-Atmosphäre der Erde ausgesehen haben könnte 
https://www.derstandard.at/story/2000121979946/
(Der Standard, 26.11.2020) 

Als aus Schwimmern die ersten Läufer wurden 
Fossile Oberarmknochen liefern neue Erkenntnisse über jene entscheidende Phase der Evolution, als die ersten Wirbeltiere das Wasser verließen 
https://www.derstandard.at/story/2000121992700/
(Der Standard, 26.11.2020) 

Fossiler Kot als Fenster in die Erdgeschichte 
Fossiler Kot und hochgewürgte Nahrungsreste ermöglichen Einblick in die Lebensweise von Tieren vor 220 Mio. Jahren. Die Exkremente aus der Triaszeit der Nördlichen Kalkalpen stammen von Meeresfischen. Schalenreste in Speiballen und Fischschuppen im Kot geben dabei Auskunft über die Ernährung der Tiere 
https://science.orf.at/stories/3203149/
(ORF, 25.11.2020) 

220 Millionen Jahre alter Kot aus den Kalkalpen untersucht 
Forscher können aus Exkrementen auf die Zeit schließen, als Niederösterreich noch vom Ozean bedeckt war 
https://www.derstandard.at/story/2000121987179/
(Der Standard, 25.11.2020) 

Die Suche nach dem Stein aus dem All 
Nach einem Feuerball über Mitteleuropa machten sich ein paar Unverdrossene auf die Suche nach den Meteoritenbruchstücken 
https://www.derstandard.at/story/2000121931041/
(Der Standard, 24.11.2020) 

Urzeit-Haie konnten ihre Kiefer ausklappen, um Beute aufzuspießen 
Paläontologen fanden heraus, dass die beiden Unterkieferseiten bei den Vorfahren heutiger Haie nicht miteinander verwachsen waren 
https://www.derstandard.at/story/2000121837386/
(Der Standard, 22.11.2020) 

Kanal von Korinth nach Erdrutsch geschlossen 
Schifffahrt für mehrere Tage blockiert 
https://www.derstandard.at/story/2000121900909/
(Der Standard, 22.11.2020) 

Großer grüner Feuerball über Österreich, Teile könnten Boden erreicht haben 
Himmelserscheinung führte auch in Deutschland und Italien zu zahlreichen Meldungen. Ähnliches Phänomen wurde auf der Südhalbkugel gesehen 
https://www.derstandard.at/story/2000121880358/
(Der Standard, 21.11.2020) 

Kampf um Lithium in den Hochanden 
Der Lithiumbergbau in Südamerika ist zugleich Hoffnungsträger und Konfliktherd für die lokale Bevölkerung 
https://www.derstandard.at/story/2000121780737/
(Der Standard, 21.11.2020) 

220 Millionen Jahre altes Beinahe-Säugetier entdeckt 
Der äußerlich rattenähnliche Kataigidodon lebte in einer Ära des Wandels und musste sich vor den frühen Dinosauriern und Krokodilen in Acht nehmen 
https://www.derstandard.at/story/2000121396492/
(Der Standard, 09.11.2020) 

Ein Festgelage für große Raubsaurier und frühe Säugetiere 
Paläontologen untersuchten eine 160 Millionen Jahre alten Dinosaurier-Fressplatz im Nordwesten Chinas 
https://www.derstandard.at/story/2000121538700/
(Der Standard, 08.11.2020) 

Vermessung der Zerstörungskraft 
Welche Gefahr könnte von inaktiven Vulkanen ausgehen? Das haben Wissenschaftler mit Hilfe einer neuen Methode berechnet: Das Mineral Zirkon zeigt, wie viel Magma im Erdmantel eingeschlossen ist – und bei einem Ausbruch nach oben gelangen könnte 
https://science.orf.at/stories/3202752/
(ORF, 05.11.2020) 

Winzige Kristalle verraten die Zerstörungskraft von Vulkanen 
Forscher berechnen mithilfe sogenannter Zirkone, wie viel Magma sich unter einem ruhenden Vulkan befindet 
https://www.derstandard.at/story/2000121461973/
(Der Standard, 05.11.2020 )

Säugetiere: Soziales Verhalten schon vor 75 Millionen Jahren 
Just in der Zeit des Social Distancing beschreiben US-Zoologen ein kleines, mausähnliches Säugetier, das offenbar schon in der Ära der Dinosaurier in Gruppen lebte 
https://www.diepresse.com/5891350/
(Die Presse, 03.11.2020 - kostenpflichtig!) 

Neues Mineral in Mondmeteoriten entdeckt 
Forscherinnen und Forscher haben in einem Mondmeteoriten des Naturhistorischen Museums in Wien ein neues Mineral entdeckt. Sie benannten es nach einem US-Mondforscher „Donwilhelmsit“. Das Mineral könnte für die Erforschung der Entstehungsgeschichte des Mondes bedeutsam sein 
https://science.orf.at/stories/3202696/
(ORF, 03.11.2020) 

Forscher entdecken in Mondmeteorit ein neues Mineral 
Ein Bruchstück dieses Meteoriten ist im Naturhistorischen Museum Wien ausgestellt 
https://www.derstandard.at/story/2000121377355/
(Der Standard, 03.11.2020) 

Wiederbegrabene Wissenschafter – ein Besuch auf dem Wiener Zentralfriedhof 
Nicht nur Künstler und Politiker, auch Wissenschafter haben auf dem Wiener Zentralfriedhof ein Ehrengrab, für manche war es dort das zweite Begräbnis 
https://www.derstandard.at/story/2000121270393/
(Der Standard, 01.11.2020) 

Warum unser Flugsaurier-Bild stark verzerrt ist 
So wie Möwen nur ein kleiner Ausschnitt der Vogelvielfalt sind, könnte es auch bei den Pterosauriern gewesen sein, legen neue Funde nahe 
https://www.derstandard.at/story/2000121049667/
(Der Standard, 01.11.2020) 

Vor 55 Millionen Jahren war es dampfend heiß auf der Erde 
Analyse von Mineralien aus Sumpfböden ließ Rückschlüsse auf die Temperatur – und Feuchtigkeitsbedingungen zu 
https://www.derstandard.at/story/2000121226405/
(Der Standard, 28.10.2020) 

Menschlicher Fußabdruck wirkt wie Meteorit 
In den vergangenen siebzig Jahren verbrauchte die Menschheit mehr Energie als in den 11.700 Jahren davor. Die nächste Eiszeit verschiebt sich dadurch um mindestens 50.000 Jahre in die Zukunft 
https://www.diepresse.com/5886858/
(Die Presse, 28.10.2020) 

Vor 55 Mio. Jahren war die Welt dampfend heiß 
Was passiert, wenn der CO2-Gehalt in der Atmosphäre steigt und steigt? Das zeigt eine Studie im Fachblatt „Nature Geoscience“: Vor 55 Millionen Jahren glich die Erde einem riesigen Treibhaus. Die Pole waren komplett eisfrei 
https://science.orf.at/stories/3202554/
(ORF, 27.10.2020) 

Was das größte Massenaussterben der Erdgeschichte ausgelöst hat 
Forscher identifizieren Ursache des Niedergangs vor 252 Millionen Jahren: Vulkanische Aktivitäten lösten Kaskade geochemischer Prozesse aus 
https://www.derstandard.at/story/2000121070837/
(Der Standard, 25.10.2020) 

Der Wolf unter den Säbelzahnkatzen 
Homotherium, die "Scimitarkatze", ist noch nicht so berühmt geworden wie Smilodon – und war in einigen Punkten eine recht untypische Katze 
https://www.derstandard.at/story/2000121048371/
(Der Standard, 24.10.2020) 

Die gescheiterten Pioniere der Lüfte 
In den Luftraum vorgewagt haben sich laut einer neuen Studie nicht nur die Vorfahren der Vögel. Auch andere gefiederte Dinosaurier konnten fliegen – allerdings nicht gut genug: Das Experiment der Natur endete vor 160 Millionen Jahren in einer Sackgasse 
https://science.orf.at/stories/3202467/
(ORF, 23.10.2020) 

Drei Denkmäler für Eduard Suess, die keiner kennt 
Für den "Vater der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung", die am 24. Oktober 1873 eröffnet wurde, gab es drei Denkmalentwürfe, wie Karikaturen aus dem Archiv zeigen 
https://www.derstandard.at/story/2000120941840/
(Der Standard, 22.10.2020) 

Größtes Massensterben rekonstruiert 
Vor rund 250 Millionen Jahren – am Übergang zwischen den Erdzeitaltern Perm und Trias – ist ein Großteil aller damaligen Lebewesen verschwunden. Mit geochemischen Analysen und Modellrechnungen haben Forscher nun die genauen Abläufe dieses bisher größten Massensterbens der Erdgeschichte rekonstruiert 
https://science.orf.at/stories/3202426/
(ORF, 20.10.2020) 

In stillgelegten Minen tickt eine Zeitbombe 
Bergbauabfälle verursachen immer wieder Umweltkatastrophen. Erst danach werden viele Standorte saniert. Eine Wiener Forschungsgruppe untersucht, was an unbeachteten stillgelegten Minen geschieht 
https://www.diepresse.com/5883392/
(Die Presse, 19.10.2020 - kostenpflichtig!) 

Machte Regen Dinos groß? 
Ein lang übersehenes Massensterben in der Trias ließ möglicherweise eine Gruppe von Sauriern zu Herren der Erde werden 
https://www.diepresse.com/5883856/
(Die Presse, 18.10.2020 - kostenpflichtig!) 

Beeindruckender Meeresräuber mit Gavialschnauze entdeckt 
Wo heute Marokko liegt, wimmelte in der Kreidezeit das Meer vor lauter Mosasauriern – diese Vielfalt gab Forschern lange Zeit Rätsel auf 
https://www.derstandard.at/story/2000120878218/
(Der Standard, 17.10.2020) 

Wie Höhlen die Klimavorhersagen verbessern 
In entlegenen Teilen Grönlands finden sich in Höhlen Hinweise darauf, wohin sich das Gebiet klimatechnisch entwickeln könnte 
https://www.derstandard.at/story/2000120646790/
(Der Standard, 14.10.2020) 

Warum die Ur-Maus viel länger lebte 
Überraschende Entdeckung: Die ersten Säugetiere waren Kaltblütler, wie Reptilien. Die „Jahresringe“ ihrer Zahnwurzeln verraten es 
https://www.diepresse.com/5881313/
(Die Presse, 13.10.2020) 

Der Meteoritenrausch am Bielersee 
Die Schweiz schenkt Österreich ein Stück des Twannberg-Meteoriten. Durch gezielte Suchkampagnen konnte das Streufeld des eiszeitlichen Meteoritenfalles rekonstruiert werden 
https://www.derstandard.at/story/2000120430601/
(Der Standard, 06.10.2020) 

Mit neuer Methode DNA aus in Bernstein konservierten Insekten geborgen 
Weitere Untersuchungen sollen allgemein das "Haltbarkeitsdatum" der DNA im Harz feststellen 
https://www.derstandard.at/story/2000120347708/
(Der Standard, 05.10.2020) 

Riesen-Urzeithai war wirklich „der Größte“ 
Der urzeitliche Riesenhai Megalodon war einer Studie zufolge deutlich größer als verwandte Arten. Während er um die 15 Meter lang werden konnte, wurden ähnliche Arten wohl meist höchstens um die sieben Meter lang 
https://science.orf.at/stories/3202145/
(ORF, 05.10.2020) 

Eisige Zeiten aus dem All? 
Die Erde war mehrfach rundum vergletschert, man weiß nicht recht wodurch. Einmal war der Auslöser möglicherweise ein Asteroidenschauer 
https://www.diepresse.com/5876683/
(Die Presse, 04.10.2020 - kostenpflichtig!) 

Außerirdische Diamanten dürften Reste eines zerstörten Kleinplaneten sein 
Forscher untersuchten Mini-Diamanten, die in afrikanischen Ureiliten gefunden wurden 
https://www.derstandard.at/story/2000120371489/
(Der Standard, 04.10.2020) 

Von Jägern mit Säbelzähnen gab es eine große Vielfalt 
Vor und nach den Dinosauriern hat die Säugetierverwandtschaft immer wieder Fleischfresser mit beeindruckend langen Zähnen hervorgebracht 
https://www.derstandard.at/story/2000120362638/
(Der Standard, 02.10.2020) 

Rätsel um versteinerte Feder gelöst 
Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1861 diskutieren Wissenschaftler über die Herkunft einer fossilen Feder aus dem fränkischen Altmühltal. Jetzt wissen sie: Sie gehörte tatsächlich dem Urvogel Archaeopteryx 
https://science.orf.at/stories/3202106/
(ORF, 02.10.2020) 

Der Aufstieg der Säuger 
Unsere Ahnen haben zwei Mal klein angefangen, erst vor 178 Millionen Jahren, dann wieder nach dem Asteroideneinschlag, der die Saurier auslöschte 
https://www.diepresse.com/5873234/
(Die Presse, 27.09.2020 - kostenpflichtig!) 

Tief im Schlamm 
Die Mischung aus Mineralen und Wasser hat weithin die Oberfläche der Erde geprägt, sie nährt – auch stromleitende Bewohner –, und sie bedroht 
https://www.diepresse.com/5869807/
(Die Presse, 20.09.2020 - kostenpflichtig!) 

Warum sich das Mineral Monazit wie Camembert verhält 
Schäden durch Strahlung, die das Mineral selbst abgibt, können unter bestimmten Umständen wieder "verheilen" 
https://www.derstandard.at/story/2000119867217/
(Der Standard, 17.09.2020) 

Massenweises Artensterben vor 233 Millionen Jahren 
Massive Vulkanausbrüche inmitten der Trias änderten das Klima, ließen viele Arten aussterben - und förderten den Siegeszug der Dinosaurier 
https://www.diepresse.com/5868344/
(Die Presse, 16.09.2020) 

Bernstein enthielt die ältesten Spermien der Welt 
Die beiden Penisse eines 100 Millionen Jahre alten Krebses verschossen Spermien, die länger waren als das Tier selbst 
https://www.derstandard.at/story/2000120041404/
(Der Standard, 16.09.2020) 

Hundert Millionen Jahre alte Spermien entdeckt 
Forscherinnen und Forscher haben im südostasiatischen Staat Myanmar Fossilien der ältesten bisher bekannten Spermien entdeckt. Sie wurden über 100 Millionen Jahre in Bernstein konserviert, stammen von einem winzigen Krebstier und sind erstaunlich groß 
https://science.orf.at/stories/3201744/
(ORF, 16.09.2020) 

39.000 Jahre alter Höhlenbär im sibirischen Permafrost entdeckt 
Der ausgewachsene Bär ist erstaunlich gut erhalten, auch innere Organe sind intakt. Forscher hoffen, auch DNA der ausgestorbenen Art sichern zu können 
https://www.derstandard.at/story/2000119983709/
(Der Standard, 14.09.2020) 

39.000 Jahre alter Bärenkadaver in Russland entdeckt 
Im Norden Russlands ist ein gut erhaltener Kadaver eines jahrtausendealten Bären gefunden worden. „Er ist vollständig erhalten mit allen inneren Organen einschließlich der Nase“, teilte die russische Universität in Jakutsk mit 
https://science.orf.at/stories/3201678/
(ORF, 14.09.2020) 

Wie das Tier mit dem schlechtesten Timing der Erdgeschichte überlebte 
Lystrosaurus, ein ferner Verwandter der Säugetiere, gedieh prächtig, während sich auf der Erde das größte Massensterben aller Zeiten abspielte 
https://www.derstandard.at/story/2000119797883/
(Der Standard, 13.09.2020) 

Wie einige Bewohner Pompejis den Vulkanausbruch überlebten 
In der Stadt am Fuße des Vesuvs starben im Jahr 79 zwar rund 20.000 Bewohner qualvoll. Doch so mancher konnte sich retten 
https://www.derstandard.at/story/2000119948342/
(Der Standard, 12.09.2020) 

Wo der Vollmond immer scheint 
Die umfangreiche Kollektion von Mondgesteinen des Naturhistorischen Museums in Wien ist neuerdings um ein Prachtexemplar reicher 
https://www.derstandard.at/story/2000119440524/
(Der Standard, 09.09.2020) 

Wie der Vater, so der Sohn: Wissenschaft liegt in der Familie 
Inwieweit der Beruf des Vaters auch dessen Nachwuchs beeinflusste, fasziniert bei Wissenschaftern einmal mehr – drei Karrierebeispiele 
https://www.derstandard.at/story/2000119768669/
(Der Standard, 08.09.2020) 

Der Auslöser der letzten Kaltzeit bleibt ein Rätsel 
Neue, bislang exakteste Datierung der Jüngern Dryas erteilt der Theorie vom Asteroideneinschlag vor 13.000 Jahren eine Absage 
https://www.derstandard.at/story/2000119854768/
(Der Standard, 08.09.2020) 

Die rätselhafte Sollbruchstelle der Mesosaurier 
Fossilien weisen darauf hin, dass frühe Meeresreptilien ihren Schwanz abwerfen konnten, obwohl das eigentlich keinen Sinn hatte 
https://www.derstandard.at/story/2000119689655/
(Der Standard, 07.09.2020) 

Spuren einer Supernova in Sedimenten aus der Tiefsee entdeckt 
In Proben vom Grund des indischen Ozeans findet sich ein Isotop, dass von einer stellaren Explosion zeugt 
https://www.derstandard.at/story/2000119572947/
(Der Standard, 31.08.2020) 

Lavaröhren auf dem Mond könnten ganzen Städten Platz bieten 
Statt Kuppelbauten unterirdische Pueblos? Italienische Forscher sehen in lunaren und marsianischen Röhren großes Potenzial 
https://www.derstandard.at/story/2000119430142/
(Der Standard, 29.08.2020) 

Spuren von Supernova im Meeresboden 
Große Sterne sterben als Supernova. Bei diesen gewaltigen Explosionen entstehen Staubwolkenfronten. Im Ozeanboden haben Forscher nun minimale Staubspuren gefunden, die vermutlich von sehr alten Sternenexplosionen stammen 
https://science.orf.at/stories/3201448/
(ORF, 25.08.2020) 

Das Verschwinden des Wollnashorns bleibt rätselhaft 
Mensch und Tier lebten laut einer neuen Studie länger nebeneinander her als gedacht – doch warum sind die zotteligen Riesen dann doch ausgestorben? 
https://www.derstandard.at/story/2000119474817/
(Der Standard, 23.08.2020) 

Explodierender Stern könnte Artensterben auf der Erde ausgelöst haben 
Vor 359 Millionen Jahren verschwanden fast drei Viertel aller Spezies. Eine Supernova könnte für die Katastrophe verantwortlich gewesen sein 
https://www.derstandard.at/story/2000119458230/
(Der Standard, 22.08.2020) 

Vor 240 Mio. Jahren: Megaräuber fraß Riesenreptil 
Vor 240 Millionen Jahren hat ein delphinartiger Meeressaurier ein anderes, ebenfalls großes Reptil verschluckt. Kurz danach verstarb der Ichthyosaurus und versteinerte. 2010 wurde das Fossil im Südwesten Chinas entdeckt – samt Mageninhalt. Und der verrät einiges über das Jagdverhalten der ausgestorbenen Megaräuber 
https://science.orf.at/stories/3201422/
(ORF, 20.08.2020) 

Verheerendes Erdbeben droht, doch Istanbul ist nicht gewappnet 
Zum Jahrestag des Bebens von Gölcük am 17. August 1999 warnen Experten vor der drohenden geologischen Gefahr für die Millionenmetropole 
https://www.derstandard.at/story/2000119422752/
(Der Standard, 18.08.2020) 

Einer der größten Mondsteine im NHM 
Ein Flug zum Mond ist nicht notwendig, um einen der größten Mondsteine zu sehen. Das Naturhistorische Museum (NHM) in Wien stellt den fast zwei Kilogramm schweren Galb Inal aus 
https://wien.orf.at/stories/3062843/
(ORF, 18.08.2020) 

Menschengroßer Kranich war der Nachbar eines Allgäuer Menschenaffen 
Die Fossilienfundstätte Hammerschmiede hat abermals einen interessanten Einblick in die Vergangenheit Mitteleuropas gewährt 
https://www.derstandard.at/story/2000119342273/
(Der Standard, 16.08.2020) 

Spektakulärer Fund: Angriff einer "Höllenameise" in Bernstein verewigt 
Einzigartiges Fossil bestätigt bisherige Annahmen, wie die Urzeit-Ameisen ihre merkwürdigen Mundwerkzeuge einsetzten 
https://www.derstandard.at/story/2000119323969/
(Der Standard, 15.08.2020) 

Das ausgetrocknete Mittelmeer: Bahnbrechende Erkenntnis der Glomar Challenger 
1970 entdeckte man, dass vor rund sechs Millionen Jahren das Mittelmeer ausgetrocknet war. An Bord des Expeditionsschiffes war auch ein Österreicher 
https://www.derstandard.at/story/2000119175397/
(Der Standard, 14.08.2020) 

Komplexe Facettenaugen gab es schon vor 429 Millionen Jahren 
Die Evolution hat eines ihrer Meisterstücke schon früh abgeliefert, wie die Untersuchung eines Trilobitenfossils zeigte 
https://www.derstandard.at/story/2000119335412/
(Der Standard, 14.08.2020) 

Augen wie ein Insekt 
Forscher haben an einem 429 Millionen alten Gliedertierchen erstaunliche Parallelen zu heutigen Insekten entdeckt. Die Augen des ausgestorbenen Trilobiten, der 1846 als Fossil in Tschechien entdeckt wurden, ähneln jenen von Bienen und anderen Insekten 
https://science.orf.at/stories/3201376/
(ORF, 13.08.2020) 

Vor Millionen Jahren tummelten sich überraschend viele Haiarten in Oberösterreich 
Analysen von Wissenschaftern des Wiener NHM förderten erstaunliche Artenvielfalt vor 138 Millionen Jahren zu Tage 
https://www.derstandard.at/story/2000119186821/
(Der Standard, 08.08.2020) 

Rätsel um Tier mit aberwitzig langem Hals endlich gelöst 
Tanystropheus ging vor 240 Millionen Jahren in den Meeren auf die Jagd – ursprünglich hatte man ihn für einen Flugsaurier gehalten 
https://www.derstandard.at/story/2000119202558/
(Der Standard, 07.08.2020) 

Rätsel gelöst: Giraffenhalssaurier war Wassertier 
Die Nasenlöcher des Tanystropheus waren - so wie beim Krokodil - oben auf der Schnauze; allerdings: Er war ein schlechter Schwimmer. Das fanden nun Forscher der Universität Zürich heraus 
https://www.diepresse.com/5849658/
(Die Presse, 06.08.2020) 

„Giraffenreptil“ lebte im Wasser 
Sein Hals ist dreimal so lang gewesen wie sein Rumpf, es hatte aber nur 13 Wirbeln: Das vor über 240 Mio. Jahre lebende Reptil Tanystropheus brachte Paläontologen nicht nur wegen seines Giraffenhalses ins Grübeln. Forscher und Forscherinnen haben nun geklärt, dass das Tier im Wasser lebte 
https://science.orf.at/stories/3201327/
(ORF, 06.08.2020) 

Hälfte der Gletscher weltweit mit Schutt bedeckt 
Fast die Hälfte aller Gletscher weltweit sind mit Schutt bedeckt, wie die Auswertung von Satellitenbildern zeigt. Der Schutt bietet einen gewissen Schutz vor der Klimaerwärmung und könnte die Gletscher langsamer schmelzen lassen als bisher angenommen 
https://science.orf.at/stories/3201330/
(ORF, 06.08.2020) 

Urzeitlicher Hai-Tummelplatz entdeckt 
Auf dem Gebiet des heutigen Oberösterreich befand sich vor vielen Millionen Jahren ein Meer. Dort tummelten sich offenbar deutlich mehr prähistorische Hai-Arten vermutet. Das schließen Forscher aus einem Fund in den Kalkalpen nahe Steyr 
https://science.orf.at/stories/3201319/
ORF, 05.08.2020) 

Dinosaurier hatte Knochenkrebs 
Kanadische Forscherinnen und Forscher haben den ersten Hinweis auf einen Dinosaurier entdeckt, der unter bösartigem Krebs litt. Der pflanzenfressende Centrosaurus lebte vor etwa 76 Millionen Jahren, ein Unterschenkelknochen zeigte Anzeichen eines Knochentumors 
https://science.orf.at/stories/3201307/
(ORF, 04.08.2020) 

Meerengeln wird ihre perfekte Anpassung zum Verhängnis 
Die urtümliche Haifischart war über Jahrmillionen erfolgreich – doch ihre Spezialisierung macht sie unflexibel 
https://www.derstandard.at/story/2000119169156/
(Der Standard, 05.08.2020) 

Frühester Nachweis eines Riesenkranichs in Europa 
Den Schädel eines rund elf Millionen Jahre alten Riesenkranichs haben Forscher in Bayern gefunden. Bei dem Fossil handle es sich um den frühesten Nachweis eines großen Kranichs in Europa 
https://science.orf.at/stories/3201304/
(ORF, 03.08.2020) 

Kleine Säugetiere fraßen Dinosaurier-Fleisch 
Kleine Säugetiere haben sich vor 160 Mio. Jahren auch vom Aas riesiger Dinosaurier ernährt. Das zeigen winzige Bissspuren an der Halsrippe eines zu Lebzeiten rund 20 Meter langen und mehrere Tonnen schweren Sauropoden, der im Nordwesten von China gefunden wurde 
https://science.orf.at/stories/3201295/
(ORF, 31.07.2020) 

Spitzmausgroße Säugetiere labten sich an gigantischen Dinosauriern 
Winzige Bissspuren auf der Halsrippe eines Sauropoden zeugen von einem ungewöhnlichen Festschmaus vor 160 Millionen Jahren 
https://www.derstandard.at/story/2000119088056/
(Der Standard, 31.07.2020) 

Nordsee: Alte Bohrlöcher geben enorme Methanmengen frei 
Neue Studie bestätigt frühere Untersuchungen. Gas stammt aus flachen Gastaschen, die weniger als 1000 Meter tief im Meeresboden liegen 
https://www.derstandard.at/story/2000119076376/
(Der Standard, 30.07.2020) 

100 Mio. Jahre alte Mikroben wiederbelebt 
Forscher haben Mikroorganismen aus einer Zeit wiederbelebt, als noch Dinosaurier die Erde bevölkerten. Die Mikroben schlummerten fast 100 Meter unter dem Grund des Pazifiks, im Labor begannen sie nun wieder sich zu vermehren 
https://science.orf.at/stories/3201269/
(ORF, 28.07.2020) 

100 Millionen Jahre alte Mikroben aus dem Meeresboden "auferweckt" 
Bakterien aus tiefen Bohrkernen vom Grund des Pazifiks sind noch nach Jahrmillionen zur Nahrungsaufnahme und Vermehrung fähig 
https://www.derstandard.at/story/2000119021832/
(Der Standard, 28.07.2020) 

Der Boden war im Lockdown ruhig wie nie 
Erdbebenforscher freuen sich über wenig Schwingungen während der Pandemie 
https://www.diepresse.com/5843971/
(Die Presse, 27.07.2020) 

Corona bescherte bisher längste und stillste seismische Ruhephase der Messgeschichte 
Vom Mensch verursachte Schwingungen gingen von März bis Mai 2020 im weltweiten Mittel um rund 50 Prozent zurück 
https://www.derstandard.at/story/2000118952076/
(Der Standard, 25.07.2020) 

Coronavirus brachte „seismische Ruhe“ 
Die Erde bebt ständig, wobei ein Teil der Erschütterung von Menschen verursacht wird – etwa durch Industrie und Verkehr. Der „Lock-down“ in der Coronavirus-Pandemie hat diese Vibrationen laut neuer Studie deutlich verringert – und weltweit zu einer bisher unbekannten „seismischen Ruhe“ geführt 
https://science.orf.at/stories/3201237/
(ORF, 23.07.2020) 

Historischer Vergleich: Hochwässer werden mehr und verändern sich 
Analyse von 500 Jahren Hochwassergeschichte belegt die Auswirkungen des Klimawandels: Die letzten 30 Jahre waren eine der flutenreichsten Perioden in Europa 
https://www.derstandard.at/story/2000118925847/
(Der Standard, 23.07.2020) 

Warum Geologen ein neues Erdzeitalter einführen wollen 
Die Corona-Krise dürfte die Einführung des Anthropozäns verzögern, sagen Jan Zalasiewicz und Colin Waters. 2024 könnte es aber soweit sein 
https://www.derstandard.at/story/2000118895104/
(Der Standard, 22.07.2020) 

Tagebücher von Wissenschaftern: privat, persönlich und beruflich 
Tagebücher sind ein Schlüssel, der jene Mechanismen zeigt, wie Forschung funktionierte 
https://www.derstandard.at/story/2000118744355/
(Der Standard, 17.07.2020) 

Beeindruckend: Ein zweieinhalb Tonnen schwerer Schwanz 
Forscher rekonstruieren die Gesamtmasse eines Sauropodenschwanzes – und der wurde nicht hinterhergeschleift 
https://www.derstandard.at/story/2000118751679/
(Der Standard, 16.07.2020) 

Gartenstein entpuppt sich als Meteorit 
Beim Ausheben eines Grabens hat ein Hausbesitzer im schwäbischen Blaubeuren 1989 den bisher größten Steinmeteoriten Deutschlands gefunden – und all die Jahre nichts von seiner Entdeckung gewusst 
https://science.orf.at/stories/3201184/
(ORF, 15.07.2020) 

Deutscher hatte 30-Kilo-Steinmeteoriten im Garten ausgegraben 
1989 war ein Mann bei Gartenarbeiten auf einen riesigen Brocken gestoßen, doch erst jetzt verständigte er Experten. Der Fund entpuppt sich als Sensation 
https://www.derstandard.at/story/2000118728645
(Der Standard, 15.07.2020) 

Eine Haselmaus in Größe einer Hauskatze 
Forscher rekonstruieren den Schädel eines Inselgiganten: Ein Riesenbilch, der auf Sizilien neben Zwergelefanten lebte 
https://www.derstandard.at/story/2000118705131/
(Der Standard, 15.07.2020) 

Neue Datierungsmethode für Holz entwickelt 
Forscher stellen einen Weg vor, die Materialalterung von Holz über Jahrtausende verlässlich zu rekonstruieren 
https://www.derstandard.at/story/2000118686072/
(Der Standard, 14.07.2020) 

Ursache für Steinschlagunfälle ist nicht immer die Klimakrise 
Der vermehrte Steinschlag hat nur in großen Höhen mit der Erwärmung zu tun, sagen Geologen. Am Sonntag war ein 14-Jähriger in der Eisriesenwelt gestorben 
https://www.derstandard.at/story/2000118684107/
(Der Standard, 14.07.2020) 

Nach Felssturz: In die Alpen besser nur noch virtuell? 
Vier Tote: Experten warnen nach den jüngsten Steinschlägen vor den Gefahren des Gebirges 
https://www.diepresse.com/5839089/
(Die Presse, 12.07.2020) 

Neandertaler starben in Süditalien nicht wegen der Kälte aus 
Klimaschwankungen galten bisher als möglicher Grund für das Verschwinden der Neandertaler. Tropfsteine zeigen, dass das für Apulien nicht der Fall war 
https://www.derstandard.at/story/2000118543784/
(Der Standard, 11.07.2020) 

Neue Fischsaurier-Art in Südwestdeutschland entdeckt 
Paläontologinnen fanden neue Spezies bei vergleichenden Untersuchungen von Ichthyosaurierfossilien aus England und Baden-Württemberg 
https://www.derstandard.at/story/2000118412953/
(Der Standard, 05.07.2020) 

Die Pinguine hatten riesige "Doppelgänger" auf der Nordhalbkugel 
Größer als ein Mensch, waren die Plotopteriden die Könige der nordpazifischen Küsten 
https://www.derstandard.at/story/2000118458652/
(Der Standard, 05.07.2020) 

Ein Wirbelsturm kann die Erdbebenaktivität beeinflussen 
Als der Taifun Morakot Taiwan heimsuchte, wirkte er sich bis weit unter die Oberfläche aus 
https://www.derstandard.at/story/2000118464948/
(Der Standard, 03.07.2020) 

Gestatten, Schleitheimia schutzi aus der Schweiz 
Vor 225 Millionen Jahren lebte in Westeuropa ein Tier, das noch kein Sauropode war, ihnen aber schon sehr ähnlich sah 
https://www.derstandard.at/story/2000118438511/
(Der Standard, 02.07.2020) 

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