Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Berühmter Steinbogen vor den Galápagos-Inseln eingestürzt 
Naturdenkmal besteht seit Montag aus zwei frei stehenden Felssäulen 
https://www.derstandard.at/story/2000126750525/
(Der Standard, 18.05.2021) 

Tiefbohrung lässt 11.500 Jahre zurückblicken 
Mit einer Bohrplattform sind Forscherinnen und Forscher in bisher unerreichte Tiefen der Ablagerungen auf dem Grund des Hallstätter Sees (OÖ) vorgedrungen. In den vergangenen Wochen konnten sie in über 100 Meter Wassertiefe 51 Meter in den Seegrund bohren und einen ebenso langen Bohrkern bergen 
https://science.orf.at/stories/3206645/
(ORF, 17.05.2021) 

Wüsten trieben Menschenvorfahren nach Afrika 
Vor über fünf Millionen Jahren haben sich auf der Arabischen Halbinsel Wüsten gebildet. Die extreme Trockenheit trieb laut einer neuen Studie große Säugetiere, darunter auch die Vorfahren des Menschen, aus Eurasien nach Afrika 
https://science.orf.at/stories/3206640/
(ORF, 17.05.2021) 

Uralte Kulturzeugnisse auch im Landesinneren 
Die Wiege des modernen Menschen mit entwickelter Kultur liegt im südlichen Afrika. Die meisten der rund 100.000 Jahre alten Hinweise darauf wurden bisher in Küstennähe gefunden. Ein Innsbrucker Forscher trug nun zum Beweis bei, dass auch im Landesinneren rituelle Handlungen vollzogen wurden 
https://science.orf.at/stories/3205679/
(ORF, 31.03.2021) 

Funde in der Kalahari widerlegen Annahmen zum frühen Menschen 
Schon vor mehr als 100.000 Jahren lebten moderne Menschen weit entfernt von Afrikas Küsten in der heutigen Kalahari, wie neue Funde zeigen 
https://www.derstandard.at/story/2000125504379/
(Der Standard, 31.03.2021) 

Kristalle, Eierschalen: Moderne Kultur im uralten Südafrika? 
In der heutigen Kalahari-Wüste fand man 105.000 Jahre alte Objekte, die auf das hindeuten, was die Anthropologen „modernes Verhalten“ nennen 
https://www.diepresse.com/5959747/
(Die Presse, 31.03.2021 - kostenpflichtig!) 

Erdbeben in Neunkirchen war bis nach Wien zu spüren 
Am Dienstagabend bebte rund 50 Kilometer südlich von Wien mit einer Stärke von 4,7 die Erde. Es sind leichte Gebäudeschäden möglich 
https://www.derstandard.at/story/2000125488736/
(Der Standard, 30.03.2021) 

Vulkanausbrüche beeinflussen Entstehung tropischer Wirbelstürme 
Dass große Eruptionen das Klima abkühlen können, ist bekannt. Forscher entdeckten nun Hinweise auf einen weiteren Effekt, der damit zusammenhängt 
https://www.derstandard.at/story/2000125441576/
(Der Standard, 29.03.2021) 

Blick zurück in eine Zeit, als es in Grönland noch wärmer war 
Höhlensedimente aus dem Norden der Insel zeigen, dass vor 500.000 Jahren in der Arktis lokal andere klimatische Bedingungen herrschten als heute 
https://www.derstandard.at/story/2000125426388/
(Der Standard, 28.03.2021) 

Den Tigerhai gibt es schon viel länger als gedacht 
Die auch für Menschen gefährlichen Jäger schwimmen schon seit fast 14 Millionen Jahren durch die Meere, wie neue Zahn-Analysen zeigen 
https://www.derstandard.at/story/2000125320542/
(Der Standard, 28.03.2021) 

Subterranes neu betrachtet: Vom Höhlen-Schmidl zum Klimaarchiv 
Seit dem 19. Jahrhundert werden Höhlensysteme systematisch erforscht. Pionier der sogenannten Speläologie war Adolf Schmidl 
https://www.derstandard.at/story/2000125206868/
(Der Standard, 25.03.2021) 

Tigerhai lebte schon vor Millionen Jahren 
Mehr als doppelt so alt als bisher gedacht ist der heutige Tigerhai. Das bis zu fünfeinhalb Meter lange Tier durchstreifte schon vor rund 13,8 Millionen Jahren die Weltmeere, berichtet ein internationales Forschungsteam. Fossile Zähnen liefern Einblicke in die Evolution der Räuber 
https://science.orf.at/stories/3205534/
(ORF, 24.03.2021) 

Als es in der Arktis warm war 
Anders als heute sah es in der Arktis vor rund 588.000 bis 549.000 Jahren aus: Trotz einer damalig weltweit kühlen Phase scheint es in der Region zu jener Zeit eher warm gewesen zu sein. Das zeigen Analysen von Bodenproben aus einer abgelegenen Höhle im Nordosten Grönlands 
https://science.orf.at/stories/3205550/
(ORF, 24.03.2021) 

Warum alpiner Permafrost am Höhepunkt der letzten Kaltzeit taute 
Forscher entdeckten die Ursache für das extreme Gletscherwachstum in den Alpen vor 25.000 Jahren – und Hinweise auf einen paradoxen Effekt 
https://www.derstandard.at/story/2000125296021/
(Der Standard, 24.03.2021) 

Aufschlussreiche Gletscherspuren in den Tropen 
Forscher haben im Äthiopischen Hochland eine starke lokale Abkühlung während der letzten Kaltzeit nachgewiesen 
https://www.derstandard.at/story/2000125087855/
(Der Standard, 21.03.2021) 

93 Millionen Jahre alter „Adlerhai“ entdeckt 
Er war mehr breit als lang und glitt ähnlich wie ein Rochen durch den Ozean der Kreidezeit. Doch das Aussehen des nun entdeckten, 93 Millionen Jahre alten „Adlerhais“ ist nicht nur an sich spannend. Die Evolutionsgeschichte könnte ein Stück weit neu geschrieben werden 
https://science.orf.at/stories/3205425/
(ORF, 18.03.2021) 

Wurzeln der Palmfarne reichen weiter zurück in die Zeit als bisher angenommen 
280 Millionen Jahre altes Stammfragment weist auf eine sehr viel frühere weltweite Verbreitung hin 
https://www.derstandard.at/story/2000125095552/
(Der Standard, 17.03.2021) 

Neues System überwacht rutschende Häuser 
In Tirol wird ein neu entwickeltes System zur Überwachung von Gebäuden in Gebieten mit labilen Hängen eingesetzt. Das System kann früher als bisher verdächtige Bewegungen registrieren und automatisch Alarm schlagen. Derzeit kommt es im zur Gemeinde Wattens gehörenden Weiler Vögelsberg zum Einsatz 
https://tirol.orf.at/stories/3094510/
(ORF, 15.03.2021) 

Warum die Braunkohle auch nach dem Kohleausstieg deutsche Dörfer bedroht 
In Deutschland verschwinden Dörfer von der Landkarte und Menschen werden umgesiedelt – eine Reportage von der Abrisskante des Tagebaus Garzweiler II 
https://www.derstandard.at/story/2000125004621
(Der Standard, 13.03.2021) 

Als in Vorarlberg nach Öl gebohrt wurde 
https://themavorarlberg.at/wissenschaft/als-vorarlberg-nach-oel-gebohrt-wurde
(Thema Vorarlberg, 66 (März 2021): S. 29) 

8.500 Meter hohe Aschesäule nach Vulkanausbruch in Ecuador 
Behörden riefen die Bevölkerung auf, möglichst zu Hause zu bleiben 
https://www.derstandard.at/story/2000124982998/
(Der Standard, 12.03.2021) 

Historisches Wisentskelett in 30 Meter tiefem Schacht am Kasberg entdeckt 
Das Alter des Tieres muss noch bestimmt werden. Der Fund soll in den Naturtierpark Grünau übersiedeln 
https://www.derstandard.at/story/2000124841553/
(Der Standard, 11.03.2021) 

Die letzte Mahlzeit einer Fliege vor 47 Mio. Jahren 
Vor 47 Millionen ist eine Fliege gestorben, deren fossile Überreste Forscherinnen und Forscher nun untersucht haben. Auch ihr Mageninhalt blieb erhalten, und der verrät, dass sie eine wichtige Bestäuberin war und wie ihre Lebensumgebung damals aussah 
https://science.orf.at/stories/3205249/
(ORF, 11.03.2021) 

Seltene Meteoriten-Fragmente im Südwesten Englands entdeckt 
Erstmals seit 30 Jahren wurden in Großbritannien Meteoritenteile nach einem beobachteten Feuerball gefunden 
https://www.derstandard.at/story/2000124794320/
(Der Standard, 10.03.2021) 

Spuren massiver Bergstürze in Tiroler Alpenseen gefunden 
Die Bergstürze am Tschirgant und am Fernpass wurden vor Jahrtausenden durch Starkbeben ausgelöst, wie Sedimentanalysen zeigen 
https://www.derstandard.at/story/2000124596214/
(Der Standard, 07.03.2021) 

Roboter sollen Nutzbarkeit von Höhlen auf dem Mond erkunden 
Riesige Lavaröhren auf dem Erdtrabanten könnten eines Tages Kolonisten beherbergen. Die Esa prüft Ideen, wie man diese Strukturen erforschen könnte 
https://www.derstandard.at/story/2000124693297/
(Der Standard, 08.03.2021) 

"Mutter Ätna" kommt nicht zur Ruhe 
Der größte aktive Vulkan Europas spuckt seit Wochen Feuer und Asche – so heftig wie lange nicht mehr. Doch die Anrainer sind das gewohnt 
https://www.derstandard.at/story/2000124485873/
(Der Standard, 26.02.2021) 

Asteroidenstaub von „Dinokiller“ entdeckt 
Seit vier Jahrzehnten geht man davon aus, dass vor 66 Millionen Jahren im heutigen Golf von Mexiko ein riesiger Asteroid eingeschlagen und zum Aussterben von zwei Drittel aller Tier- und Pflanzenarten geführt hat, darunter den Dinosauriern. Forscher haben im Einschlagskrater nun Asteroidenstaub entdeckt – ein weiterer Beleg für die Theorie 
https://science.orf.at/stories/3204945/
(ORF, 24.02.2021) 

Die Fingerabdrücke des Dino-Killers 
Forscher weisen im Chicxulub-Krater an der Grenze zwischen Kreide und Paläogen die Überreste des Asteroiden nach, der zwei Drittel aller Arten ausgelöscht hat 
https://www.derstandard.at/story/2000124427830/
(Der Standard, 24.02.2021) 

Die Energie aus dem Inneren der Tiroler Berge 
Die im Inneren der Alpen gespeicherte Wärme könnte künftig dazu beitragen, Städte umweltfreundlicher zu heizen. Heimische Forscher untersuchen am Beispiel von Tirol und der Stadt Innsbruck, wie man diese Energie am besten aus den Bergen holt 
https://www.diepresse.com/5939978/
(Die Presse, 24.02.2021) 

Schweden: Großer Eisenmeteorit nach Feuerball im November geborgen 
Geologen entdeckten den 14 Kilogramm schweren Brocken nahe Enköping nordwestlich von Stockholm 
https://www.derstandard.at/story/2000124414033/
(Der Standard, 23.02.2021) 

Forscher lösen Rätsel um fehlendes Eis der letzten Kaltzeiten 
Bisherige Modelle konnten Meeresspiegel und Dicke der Gletschermassen nicht miteinander in Einklang bringen 
https://www.derstandard.at/story/2000124416320/
(Der Standard, 22.02.2021) 

Fossiles Holz verrät neue Details zur letzten Umpolung des Erdmagnetfelds 
Isotopenanalysen bringen neue Einblicke in das Ereignis, das vor 42.000 Jahren seinen Ausgang nahm 
https://www.derstandard.at/story/2000124358009/
(Der Standard, 22.02.2021) 

Polwanderung veränderte das Weltklima 
Beginnen die Pole der Erde zu wandern, wird das Erdmagnetfeld schwächer – es bekommt gewissermaßen Löcher. Das passierte auch vor 42.000 Jahren. Welche Folgen dieses Ereignis für Klima und Leben auf der Erde hatte, untersucht eine neue Studie und zwar anhand konservierter Bäume, die zum Klimaarchiv wurden 
https://science.orf.at/stories/3204871/
(ORF, 16.02.2021) 

Spinosaurus: Ein Hollywoodstar mit falschem Image 
"Jurassic Park III" hat Spinosaurus weltberühmt gemacht – das Bild, das Wissenschafter von ihm zeichnen, sieht aber etwas anders aus 
https://www.derstandard.at/story/2000123627757/
(Der Standard, 18.02.2021) 

Citizen Science: Wiener Wurzeln und Wahrnehmungen 
Wissenschaft, die auf die Mithilfe interessierter Bürger und Bürgerinnen setzt, ist kein neuer Trend, wie ein Rückblick auf Wien zeigt 
https://www.derstandard.at/story/2000124072504/
(Der Standard, 17.02.2021 - BLOG, Thomas Hofmann) 

Älteste DNA-Spuren aus Mammut-Zähnen 
Forschern gelang Rekonstruktion aus Erbmaterial, das mehr als eine Million Jahre alt ist 
https://www.derstandard.at/story/2000124274505/
(Der Standard, 18.02.2021) 

Die älteste DNA der Welt 
Bis zu 1,65 Millionen Jahre alt ist die DNA, die schwedische Genetiker nun aus den Zähnen von Mammuts gewonnen haben. Der Rekordfund im sibirischen Permafrost weckt Hoffnungen: Könnte man ähnlich alte DNA von Urmenschen rekonstruieren? Die Forscher halten das für möglich 
https://science.orf.at/stories/3204814/
(ORF, 16.02.2021) 

DNA eines 1,65 Millionen Jahre alten Mammuts analysiert 
Aus Zähnen von Mammuts im sibirischen Permafrost konnte sehr altes Erbmaterial extrahiert und analysiert werden 
https://www.diepresse.com/5938816/
(Die Presse, 17.02.2021 - kostenpflichtig!) 

Erdbeben verursachten einst massive Bergstürze 
Zuerst bebte der Boden unter ihnen, dann kamen von oben halbe Berge als Gesteinsmasse heruntergesaust – die Menschen im vorhistorischen Tirol hatten es offensichtlich nicht immer gemütlich. Ablagerungen in zwei Alpenseen zeigen, dass Bergstürze vor 3.000 und 4.100 Jahren am Tschirgant und Fernpass von starken Erdbeben ausgelöst wurden 
https://science.orf.at/stories/3204788/
(ORF, 16.02.2021) 

Vulkan Ätna auf Sizilien ausgebrochen 
Auf Videos des Naturschauspiels waren riesige Rauchwolken zu sehen, die aus dem Krater aufstiegen, und Lava, die den Hang hinunterfloss 
https://www.derstandard.at/story/2000124242066/
(Der Standard, 16.02.2021) 

Wie die Dinosaurier nach Grönland kamen 
Vor etwa 214 Mio. Jahre haben Dinosaurier erstmals die Gegend des heutigen Grönlands erreicht, in den südlichen Teilen des damaligen Urkontinents gab es sie schon deutlich länger. Forscherinnen und Forscher vermuten: Erst atmosphärische Veränderungen machten die Wanderung nach Norden möglich 
https://science.orf.at/stories/3204761/
(ORF, 16.02.2021) 

Neue Erklärung für den Dinosaurier-Killer 
Der Himmelskörper, der vor 66 Millionen Jahren das irdische Leben katastrophal verändert hat, sei ein Stück eines Kometen gewesen, sagen US-Physiker 
https://www.diepresse.com/5937789/
(Die Presse, 15.02.2021 - kostenpflichtig!) 

Bakterien-Hinterlassenschaften geben Hinweis auf Klimaänderungen 
Unbekannte Mikroben produzierten in besonders warmen Phasen nadelförmige Kristalle aus magnetischem Eisenoxid 
https://www.derstandard.at/story/2000124032616/
(Der Standard, 14.02.2021) 

Erdbebenanalyse mit Walgesängen 
Die Gesänge von Finnwalen reichen bis tief in die Erdkruste. Wie Forscher nun herausgefunden haben, lassen sich die Schallwellen auch für seismische Untersuchungen nutzen, zum Beispiel um Erdbeben genauer zu analysieren 
https://science.orf.at/stories/3204693/
(ORF, 12.02.2021) 

Warum auf dem Mars immer wieder Hänge ins Rutschen kommen 
Der Wiener Impaktforscher Christian Köberl hat zusammen mit US-Kollegen eine Parallele in der Antarktis gefunden 
https://www.derstandard.at/story/2000123845794/
(Der Standard, 08.02.2021) 

Warum bebte die Erde zuletzt immer wieder? 
Ein schweres Erdbeben erschütterte zu Jahresende Kroatien, und im Jänner häuften sich Erdstöße auch in Österreich. Was spielt sich ab unter der Erde? 
https://www.derstandard.at/story/2000123820237/
(Der Standard, 06.02.2021) 

Flugsaurier Scaphognathus zum Fossil des Jahres erklärt 
Der kleine Pterosaurier hat nicht nur ein gutes Stück Erdgeschichte, sondern auch eine wechselvolle Forschungsgeschichte hinter sich 
https://www.derstandard.at/story/2000123905813/
(Der Standard, 05.02.2021) 

Wie Hänge auf dem Mars ins Rutschen kommen 
Auf dem Mars kommt es an steilen Hängen in den Äquatorregionen und mittleren Breiten zu saisonalen Hangrutschungen. Forscher haben nun eine neue Erklärung: Wie Beobachtungen in den Trockentälern der Antarktis und Laborexperimente zeigen, könnten Salze in Verbindung mit Wasser die Ursache sein 
https://science.orf.at/stories/3204499/
(ORF, 04.02.2021) 

Die Mutation, die dem Fisch Beine machte 
Evolution passiert in ganz kleinen Schritten – aber nicht immer, sagt die Theorie der „hopeful monsters“. Eine skurrile Zebrafisch-Mutante spricht für diese und wirft neues Licht auf die Eroberung des Festlands durch Wirbeltiere 
https://www.diepresse.com/5932859/
(Die Presse, 04.02.2021 - kostenpflichtig!) 

Der verschwundene Süßwasser-Ozean 
Forscher haben die Geschichte des Nordpolarmeeres rekonstruiert – und in Sedimenten eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Der Arktische Ozean war während der letzten Eiszeiten vollständig mit Süßwasser befüllt 
https://science.orf.at/stories/3204479/
(ORF, 03.02.2021) 

Vierjährige entdeckte gut erhaltenen Dinosaurier-Fußabdruck 
Beim Spaziergang am Strand in Wales stieß das Mädchen auf eines der „besterhaltenen“ Fußabdruck-Exemplare in Großbritannien 
https://www.diepresse.com/5930960/
(Die Presse, 01.02.2021) 

Vierjährige findet Dino-Fußabdruck 
Ein vierjähriges Mädchen hat bei einem Strandspaziergang in Wales einen Dinosaurier-Fußabdruck entdeckt. Der 220 Millionen Jahre alte Fund könne dabei helfen zu verstehen, wie sich Dinosaurier bewegten, teilte das National Museum in Cardiff mit 
https://science.orf.at/stories/3204429/
(ORF, 01.02.2021) 

Vierjähriges Mädchen entdeckt perfekt erhaltenen Dinosaurier-Fußabdruck 
Rund 220 Millionen Jahre alte Spur dürfte von einem etwa 2,5 Meter langen Fleischfresser hinterlassen worden sein 
https://www.derstandard.at/story/2000123771288/
(Der Standard, 01.02.2021) 

 

Amasia oder Aurica: Wie wird der nächste Superkontinent aussehen? 
In 200 Millionen Jahren könnten sich die Erdmassen entweder am Äquator oder an den Polen zusammendrängen – was jeweils zu einem völlig anderen Weltklima führen würde 
https://www.derstandard.at/story/2000122710468/
(Der Standard, 30.01.2021) 

Meteorit hat die ältesten Karbonate des Sonnensystems angeliefert 
Fundstück weist auf flüssiges Wasser in den frühesten Tagen des Sonnensystems hin 
https://www.derstandard.at/story/2000123498565/
(Der Standard, 30.01.2021) 

Baby-Tyrannosaurier reichten uns gerade einmal bis zum Knie 
Kieferknochen und Klauenüberreste lassen erstmals Größenrekonstruktionen von frisch geschlüpften Raubsauriern zu 
https://www.derstandard.at/story/2000123631613/
(Der Standard, 26.01.2021) 

Patagonischer Dinosaurier könnte das größte Landtier aller Zeiten gewesen sein 
2012 wurden die ersten Knochen eines gewaltigen Titanosauriers entdeckt – die Ausgrabungen sind aber noch lange nicht abgeschlossen 
https://www.derstandard.at/story/2000123503510/
(Der Standard, 22.01.2021) 

Cajetan Felder, der Wiener Bürgermeister mit Hang zu Schmetterlingen 
Der Jurist hat sich durch seine Schmetterlingssammlung einen – zusätzlichen – Namen gemacht 
https://www.derstandard.at/story/2000123424667/
(Der Standard, 22.01.2021 - BLOG, Thomas Hofmann) 

480 Mio. Jahre alter Ur-Seestern entdeckt 
Ein 480 Millionen Jahre altes Fossil kann Biologen helfen, die Entwicklung von Seesternen nachzuvollziehen. Forscher der Universität Cambridge haben den Ur-Seestern im Atlasgebirge in Marokko entdeckt 
https://science.orf.at/stories/3204209/
(ORF, 20.01.2021) 

Künstliche Intelligenz verbessert Frühwarnung bei Erdbeben 
Forscher haben eine Methode, die ursprünglich für automatisierte Übersetzungen entwickelt wurde, für die Analyse seismischer Daten nutzbar gemacht 
https://www.derstandard.at/story/2000123123734/
(Der Standard, 19.01.2021) 

Die beste Lösung ist, die Mure erst gar nicht entstehen zu lassen 
Im Tiroler Kaunertal arbeitet ein Forschungsteam daran, Vermurungen mit naturbasierten Lösungen anstatt mit technischen Verbauungen zu begegnen. Eine spezielle Saatgutmischung soll Erosion auf bereits stark abgetragenen Flächen verhindern 
https://www.diepresse.com/5923490/
(Die Presse, 18.01.2021) 

Ein mächtiger Urzeithai aus dem heutigen Bayern 
Mit einer Länge von 2,5 Metern zählte Asteracanthus zu den größten Haien seiner Zeit. Forscher haben nun ein nahezu vollständiges Skelett beschrieben 
https://www.derstandard.at/story/2000123299834/
(Der Standard, 18.01.2021) 

Fossil aus Namibia hilft bei der Lösung von Darwins Dilemma 
Die 547 Millionen Jahre alten Überreste belegen eine evolutionäre Verbindung zwischen Tieren des Ediacariums und frühen kambrischen Mehrzellern 
https://www.derstandard.at/story/2000123304069/
(Der Standard, 16.01.2021) 

Warum der „Schattenwolf“ verschwand 
Forscher haben das Erbgut von Canis dirus, des „schrecklichen Wolfs“, analysiert. Genetisch ist er so verschieden von heutigen Wölfen und Kojoten, dass ihn das letztlich das Überleben kostete. Berühmt geworden ist das vor 13.000 Jahren ausgestorbene Tier als Wappentier der Serie "Game of Thrones“ 
https://science.orf.at/stories/3204079/
(ORF, 13.01.2021) 

DNA lüftet Geheimnis um ausgestorbene "schreckliche Hunde" 
Der riesige Canis dirus verschwand am Ende der Eiszeit. Bisher hielt man ihn für einen nahen Verwandten des modernen Wolfes – ein Irrtum, wie sich nun zeigte 
https://www.derstandard.at/story/2000123233535/
(Der Standard, 12.01.2021) 

Umfangreiche Fossiliensammlung geht an das Universalmuseum Joanneum 
Ein 87-jähriger Sammler aus der Steiermark vermacht dem Museum rund 1.000 Objekte 
https://www.derstandard.at/story/2000123199972/
(Der Standard, 11.01.2021) 

Fossilien für Universalmuseum Joanneum 
Das Grazer Universalmuseum bekommt eine umfangreiche Fossiliensammlung geschenkt: Etwa 1.000 Objekte gehen nach dem Tod eines privaten Sammlers in den Besitz des Museums über 
https://steiermark.orf.at/stories/3084398/
(ORF Steiermark, 11.01.2021) 

Ein Baby zum Fürchten 
Der Riesenhai Megalodon war schon bei seiner Geburt so groß wie ein erwachsener Mensch – nachdem er im Mutterleib seine Geschwister gefressen hatte 
https://www.derstandard.at/story/2000122948008/
(Der Standard, 12.01.2021) 

Urzeit-Hai hatte riesige Babys 
Der urzeitliche Megalodon gilt als die größte Haiart, die je existiert hat. Um die 15 Meter lang wurden ausgewachsene Exemplare. Wie eine neue Studie schließt, waren schon die Babys mit zwei Metern riesig – im Mutterleib dürften sie sich zuvor kannibalistisch ernährt haben 
https://science.orf.at/stories/3204002/
(ORF, 11.01.2021) 

Der Garten der Ediacara 
Das Leben blühte nicht erst in der Kambrischen Explosion auf, viel Vorarbeit war schon schon von wunderlichen Wesen geleistet worden 
https://www.diepresse.com/5920603/
(Die Presse, 10.01.2021 - kostenpflichtig!) 

Atlas führt zu den Einschlagskratern der Erde 
Deutsche Forscher erstellten anhand von Satellitenaufnahmen eine Bestandsaufnahme beeindruckender Impaktstrukturen 
https://www.derstandard.at/story/2000121909891/
(Der Standard, 10.01.2021) 

Der Odysseus der Kreidezeit 
"Als würde man ein Känguru in Schottland finden": Forscher gruben das Fossil eines Dinosauriers aus, der auf ungeklärte Weise das Meer überquert hatte 
https://www.derstandard.at/story/2000122936020/
(Der Standard, 10.01.2021)  

Schützende Hüllen für Marmor 
Restauratorin Marija Milchin erforscht, wie Denkmäler am besten vor dem steigenden CO2-Gehalt in der Luft geschützt werden können 
https://www.derstandard.at/story/2000122926069/
(Der Standard, 07.01.2021) 

Regelmäßiger Geweihzyklus bei Hirschen ist älter als gedacht 
Aufbau und Struktur der Geweihgewebe der ältesten bekannten fossilen Hirsche sind denen heutiger Hirsche überraschend ähnlich 
https://www.derstandard.at/story/2000122905137/
(Der Standard, 04.01.2021) 

Bisher am besten erhaltenes Wollnashorn in Sibirien entdeckt 
Auftauender Permafrost gab im vergangenen August ein eiszeitliches Jungtier frei. Das Alter wird auf bis zu 50.000 Jahre geschätzt 
https://www.derstandard.at/story/2000122922800/
(Der Standard, 04.01.2021) 

Forscher belauschen bröckelnden Alpengipfel 
Auf dem Hochvogel zwischen Österreich und Deutschland klafft ein immer größer werdender Spalt – 260.000 Kubikmeter Gestein werden irgendwann ins Hornbachtal stürzen 
https://www.derstandard.at/story/2000122856454/
(Der Standard, 03.01.2021) 

Expedition in die längste Eishöhle der Welt 
Die Eisriesenwelt Werfen begeistert nicht nur Touristen, sondern lockt auch Forscher an. DER STANDARD hat Geologen dorthin begleitet 
https://www.derstandard.at/story/2000120970423/
(Der Standard, 03.01.2021) 

Fliegen, nein danke! 
Flugscham ist ein Phänomen des 21. Jahrhunderts, aber erfunden haben den Flugverzicht die Vögel. Und auch hier steckte die Kalkulation der Energiekosten dahinter 
https://www.derstandard.at/story/2000122505184/
(Der Standard, 26.12.2020) 

Im hohen Norden könnte ein Vulkan in Yellowstone-Größe schlummern 
Im Archipel der Aleuten erhebt sich eine kleine Gruppe von Schichtvulkanen – doch die sind vielleicht nur Teil von etwas viel Größerem 
https://www.derstandard.at/story/2000122515357/
(Der Standard, 25.12.2020) 

Alien? Nein, ein eiszeitlicher Wolfswelpe aus dem Permafrost 
2016 entdeckte ein Arbeiter im Nordwesten Kanadas die bisher vollständigste eiszeitliche Wolfsmumie. Forscher haben den Fund nun ausführlich untersucht 
https://www.derstandard.at/story/2000122692943/
(Der Standard, 22.12.2020) 

Wolfsmumie: 57.000 Jahre alt, fast komplett 
In Kanada hat ein Goldgräber die 57.000 Jahre alte Mumie eines Wolfs entdeckt. Das Tier lag eingefroren im Permafrost und blieb dadurch fast vollständig erhalten 
https://science.orf.at/stories/3203670/
(ORF, 21.12.2020) 

Ein Dinosaurier wie ein Glamrockstar 
Das Federkleid von Ubirajara jubatus war eher ein extravagantes Bühnenkostüm, um das Publikum zu beeindrucken 
https://www.derstandard.at/story/2000122520812/
(Der Standard, 20.12.2020) 

Vor Ötzis Zeiten waren die Gipfel seiner Heimat eisfrei 
Bohrkern aus der Region zeigt: Die älteste Eisschicht ist 5.900 Jahre alt 
https://www.derstandard.at/story/2000122614134/
(Der Standard, 20.12.2020) 

Ötzi musste sich warm anziehen 
Was durch die Klimaerwärmung droht, gab es in den vergangenen 10.000 Jahren bereits: Die Gipfel der Ostalpen waren in diesem Zeitraum schon einmal eisfrei, zeigen Analysen von Eiskernen aus den Ötztaler Alpen. Vor rund 5.900 Jahren begannen die Gletscher wieder zu wachsen. Ötzi, der danach lebte, musste sich also warm anziehen 
https://science.orf.at/stories/3203623/
(ORF, 17.12.2020) 

Älteste Pythons der Welt in der Grube Messel gefunden 
Anders als heute lebten im Eozän Pythons und Boas munter nebeneinander – und das mitten in Europa 
https://www.derstandard.at/story/2000122555549/
(Der Standard, 17.12.2020) 

Stäbe an den Schultern: So sexy war ein Dinosaurier 
Ganz seltsame Formen hatte ein kleiner Dinosaurier, der im heutigen Brasilien lebte. Er habe damit die Weibchen beeindruckt, meinen die Forscher 
https://www.diepresse.com/5911942/
(Die Presse, 15./11.12.2020) 

Also doch regelmäßige Weltuntergänge? 
Entgegen früheren Studien fanden Forscher neue Anzeichen für ein zyklisches Auftreten von Massen-Aussterbeereignissen alle 26 bis 30 Millionen Jahre 
https://www.derstandard.at/story/2000122495081/
(Der Standard, 15.12.2020) 

Rätselhafte Tiergruppe dürfte der Ursprung der Flugsaurier gewesen sein 
Ein paar Millionen Jahre vor den ersten fliegenden Wirbeltieren tummelten sich bereits die sogenannten Lagerpetiden in den Bäumen 
https://www.derstandard.at/story/2000122344946/
(Der Standard, 15.12.2020) 

Wann bricht Lake Kivu aus? 
Im Herzen Afrikas drohen zwei einzigartige Gefahren, die eines Lavasees in einem Vulkan und die von Kohlendioxid in der Tiefe normaler Seen 
https://www.diepresse.com/5910794/
(Die Presse, 13.12.2020 - kostenpflichtig!) 

Woher kamen die Flugsaurier? 
Auch die Saurier flogen einst durch die Lüfte. Paläontologen wissen aber nicht, wie sie da hingekommen sind. Wann hat erstmals ein Saurier seine Flügel ausgebreitet und sich in die Luft erhoben? Und wer war sein Vorfahre? Ein Forscherteam hat nun einen Verdächtigen gefunden 
https://science.orf.at/stories/3203459/
(ORF, 10.12.2020) 

„Ein kleines Glas Grog aber schadet gewiss niemandem“ 
In seinem neuen Buch „Abenteuer Wissenschaft“ erzählt der Wiener Geologe, Bibliothekar und Archivar Thomas Hofmann von unerwarteten Zwischenfällen, gefährlichen Wagnissen und lustigen Nebensächlichkeiten auf Forschungsexpeditionen in aller Welt 
https://www.diepresse.com/5907558/
(Die Presse, 05./11.12.2020) 

138 Millionen Jahre alte Bakterien in fossilen Haizähnen entdeckt 
Die Mikroorganismen lebten im nährstoffarmen Lebensraum von dem organischen Material des Zahnschmelzes 
https://www.derstandard.at/story/2000122227189/
(Der Standard, 06.12.2020) 

Gefahr im Umland des Feuer spuckenden Pacaya 
Der Pacaya in Guatemala zählt zu den aktivsten Vulkanen der Welt. Seine aktuellen Ausbrüche zeigen, wie wichtig laufende Forschungen zur Risikobewertung sind 
https://www.derstandard.at/story/2000122145826/
(Der Standard, 05.12.2020) 
 
Geologin Trumbore: "Wir sehen, wie der Wald die Atmosphäre beeinflusst" 
Von einem 325 Meter hohen Turm aus beobachtet Susan Trumbore den Amazonas-Regenwald. Für ihre Forschung erhielt sie nun den Balzan-Preis 
https://www.derstandard.at/story/2000122159527/
(Der Standard, 03.12.2020) 

Österreichische Meteoriten: 45 Kilo aus dem All 
Meteoriten sind wertvoll und selten. Aus Österreich kennt man bisher nur sieben 
https://www.derstandard.at/story/2000122131752/
(Der Standard, 02.12.2020) 

138 Mio. Jahre alte Bakterien in Haizähnen entdeckt 
Wiener Forscherinnen und Forscher haben in 138 Millionen Jahre alten Haizähnen ebenso alte fossile Bakterien entdeckt. Es handelt sich um Mikroorganismen, deren Hüllen tief im Zahnschmelz durch chemische Prozesse verändert wurden und so Jahrmillionen überdauerten 
https://science.orf.at/stories/3203259/
(ORF, 01.12.2020) 

Alpen wachsen an manchen Orten 80 Zentimeter pro Jahrtausend 
Schweizer Wissenschafter stellten fest, dass die Erosion an sehr steilen Hängen deutlich langsamer voran schreitet als bisher erwarte 
https://www.derstandard.at/story/2000122025522/
(Der Standard, 27.11.2020) 

Alpen wachsen 80 Zentimeter pro Jahrtausend 
Die höchste Erhebung in den Alpen ist der Mont Blanc mit 4.810 Metern. Und das Gebirge wächst zumindest mancherorts weiter in die Höhe. Kräfte im Erdinneren drücken es stärker nach oben, als die Erosion mithalten kann, berichten Forscher 
https://science.orf.at/stories/3203169/
(ORF, 26.11.2020) 

Als die Erde noch der Venus ähnelte 
Forscher gingen der Frage nach, wie die Ur-Atmosphäre der Erde ausgesehen haben könnte 
https://www.derstandard.at/story/2000121979946/
(Der Standard, 26.11.2020) 

Als aus Schwimmern die ersten Läufer wurden 
Fossile Oberarmknochen liefern neue Erkenntnisse über jene entscheidende Phase der Evolution, als die ersten Wirbeltiere das Wasser verließen 
https://www.derstandard.at/story/2000121992700/
(Der Standard, 26.11.2020) 

Fossiler Kot als Fenster in die Erdgeschichte 
Fossiler Kot und hochgewürgte Nahrungsreste ermöglichen Einblick in die Lebensweise von Tieren vor 220 Mio. Jahren. Die Exkremente aus der Triaszeit der Nördlichen Kalkalpen stammen von Meeresfischen. Schalenreste in Speiballen und Fischschuppen im Kot geben dabei Auskunft über die Ernährung der Tiere 
https://science.orf.at/stories/3203149/
(ORF, 25.11.2020) 

220 Millionen Jahre alter Kot aus den Kalkalpen untersucht 
Forscher können aus Exkrementen auf die Zeit schließen, als Niederösterreich noch vom Ozean bedeckt war 
https://www.derstandard.at/story/2000121987179/
(Der Standard, 25.11.2020) 

Die Suche nach dem Stein aus dem All 
Nach einem Feuerball über Mitteleuropa machten sich ein paar Unverdrossene auf die Suche nach den Meteoritenbruchstücken 
https://www.derstandard.at/story/2000121931041/
(Der Standard, 24.11.2020) 

Urzeit-Haie konnten ihre Kiefer ausklappen, um Beute aufzuspießen 
Paläontologen fanden heraus, dass die beiden Unterkieferseiten bei den Vorfahren heutiger Haie nicht miteinander verwachsen waren 
https://www.derstandard.at/story/2000121837386/
(Der Standard, 22.11.2020) 

Kanal von Korinth nach Erdrutsch geschlossen 
Schifffahrt für mehrere Tage blockiert 
https://www.derstandard.at/story/2000121900909/
(Der Standard, 22.11.2020) 

Großer grüner Feuerball über Österreich, Teile könnten Boden erreicht haben 
Himmelserscheinung führte auch in Deutschland und Italien zu zahlreichen Meldungen. Ähnliches Phänomen wurde auf der Südhalbkugel gesehen 
https://www.derstandard.at/story/2000121880358/
(Der Standard, 21.11.2020) 

Kampf um Lithium in den Hochanden 
Der Lithiumbergbau in Südamerika ist zugleich Hoffnungsträger und Konfliktherd für die lokale Bevölkerung 
https://www.derstandard.at/story/2000121780737/
(Der Standard, 21.11.2020) 

220 Millionen Jahre altes Beinahe-Säugetier entdeckt 
Der äußerlich rattenähnliche Kataigidodon lebte in einer Ära des Wandels und musste sich vor den frühen Dinosauriern und Krokodilen in Acht nehmen 
https://www.derstandard.at/story/2000121396492/
(Der Standard, 09.11.2020) 

Ein Festgelage für große Raubsaurier und frühe Säugetiere 
Paläontologen untersuchten eine 160 Millionen Jahre alten Dinosaurier-Fressplatz im Nordwesten Chinas 
https://www.derstandard.at/story/2000121538700/
(Der Standard, 08.11.2020) 

Vermessung der Zerstörungskraft 
Welche Gefahr könnte von inaktiven Vulkanen ausgehen? Das haben Wissenschaftler mit Hilfe einer neuen Methode berechnet: Das Mineral Zirkon zeigt, wie viel Magma im Erdmantel eingeschlossen ist – und bei einem Ausbruch nach oben gelangen könnte 
https://science.orf.at/stories/3202752/
(ORF, 05.11.2020) 

Winzige Kristalle verraten die Zerstörungskraft von Vulkanen 
Forscher berechnen mithilfe sogenannter Zirkone, wie viel Magma sich unter einem ruhenden Vulkan befindet 
https://www.derstandard.at/story/2000121461973/
(Der Standard, 05.11.2020 )

Säugetiere: Soziales Verhalten schon vor 75 Millionen Jahren 
Just in der Zeit des Social Distancing beschreiben US-Zoologen ein kleines, mausähnliches Säugetier, das offenbar schon in der Ära der Dinosaurier in Gruppen lebte 
https://www.diepresse.com/5891350/
(Die Presse, 03.11.2020 - kostenpflichtig!) 

Neues Mineral in Mondmeteoriten entdeckt 
Forscherinnen und Forscher haben in einem Mondmeteoriten des Naturhistorischen Museums in Wien ein neues Mineral entdeckt. Sie benannten es nach einem US-Mondforscher „Donwilhelmsit“. Das Mineral könnte für die Erforschung der Entstehungsgeschichte des Mondes bedeutsam sein 
https://science.orf.at/stories/3202696/
(ORF, 03.11.2020) 

Forscher entdecken in Mondmeteorit ein neues Mineral 
Ein Bruchstück dieses Meteoriten ist im Naturhistorischen Museum Wien ausgestellt 
https://www.derstandard.at/story/2000121377355/
(Der Standard, 03.11.2020) 

Wiederbegrabene Wissenschafter – ein Besuch auf dem Wiener Zentralfriedhof 
Nicht nur Künstler und Politiker, auch Wissenschafter haben auf dem Wiener Zentralfriedhof ein Ehrengrab, für manche war es dort das zweite Begräbnis 
https://www.derstandard.at/story/2000121270393/
(Der Standard, 01.11.2020) 

Warum unser Flugsaurier-Bild stark verzerrt ist 
So wie Möwen nur ein kleiner Ausschnitt der Vogelvielfalt sind, könnte es auch bei den Pterosauriern gewesen sein, legen neue Funde nahe 
https://www.derstandard.at/story/2000121049667/
(Der Standard, 01.11.2020) 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.