Pressespiegel

Öfter als vermutet berichten Österreichs Print- und Online-Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Warum Vindobona zur Weltstadt wurde 
Warum ist Carnuntum zur Ruine und Vindobona zur Weltstadt Wien geworden? Dieser Frage wurde bei einer Fachkonferenz in Wien nachgegangen. Die Gründe lagen laut einer Wissenschaftlerin an der „gemütlicheren Lage“ und am sauberen Wasser 
https://wien.orf.at/stories/3204955/
(ORF, 27.04.2023) 

Ohne Plattentektonik kein komplexes Leben 
Mittlerweile ist klar, dass es in unserer Galaxie viele Planeten gibt, von denen manche auch Leben beherbergen könnten. Allerdings wurden noch keine entsprechenden Signale registriert. Wie ein Schweizer Forscher bei der derzeit in Wien stattfindenden Geologentagung erklärt, könnten sich intelligente Zivilisationen wahrscheinlich nur auf Kontinenten mit Plattentektonik entwickeln 
https://science.orf.at/stories/3218969/
(ORF, 26.04.2023) 

Vulkane und der Finanzmarkt sorgen für die giftigsten Gewässer 
Die Gefährdung der globalen Wasserversorgung ist eines der Themen auf der derzeit in Wien stattfindenden Geowissenschaftskonferenz 
https://www.derstandard.at/story/2000145852820/
(Der Standard, 26.04.2023) 

Zweittiefstes Blue Hole der Welt vor der Küste Mexikos entdeckt 
Das 274 Meter tiefe Blue Hole Taam ja' beherbergt trotz sauerstoffarmer Bedingungen vielgestaltiges Leben 
https://www.derstandard.at/story/2000145801317/
(Der Standard, 25.04.2023) 

Tod in der Wissenschaft: Drei Kriminalfälle aus der Vergangenheit 
Die wissenschaftliche Welt im Wien der 1930er-Jahre geriet mit einem Attentatsversuch auf dem Zentralfriedhof, einem Mord und Suizid in der Innenstadt und einem tödlichen Revolverattentat in der Wiener Universität in die Schlagzeilen 
https://www.derstandard.at/story/2000145730463/
(Der Standard, 25.04.2023) 

Ausnahmezustand nach Ascheregen auf Kamtschatka 
Nach dem Ausbruch eines Riesenvulkans belegt in manchen Ortschaften eine 20 Zentimeter dicke Ascheschicht Autos, Häuser und Straßen 
https://www.derstandard.at/story/2000145765419/
(Der Standard, 22.04.2023) 

Wie Dolomit in den Neusiedler See kommt 
Große Teile der im Lauf der Erdgeschichte abgelagerten Sedimentgesteine bestehen aus Dolomit. Üblicherweise entsteht das Mineral im Erdinneren, man kann es aber auch an der Oberfläche finden – etwa im Schlamm des Neusiedler Sees. Wie es sich dort bilden konnte, zeigt eine neue Studie 
https://science.orf.at/stories/3218883/
(ORF, 21.04.2023) 

10.000 Geowissenschafterinnen tagen 
Ab Sonntag wird das Austria Center Vienna zum Zentrum der Geowissenschaftergemeinde. Über 10.000 Forscherinnen zieht die seit 2005 in Wien stattfindende Generalversammlung der European Geosciences Union (EGU) in der Regel an 
https://wien.orf.at/stories/3203791/
(ORF, 20.04.2023) 

Das rätselhafte Tully-Monster entwischt erneut den Taxonomen 
Vor 300 Millionen Jahren lebte ein Meerestier, das sich bisher jeder evolutionären Einordnung widersetzte. Auch eine neue Studie konnte das Puzzle nicht lösen 
https://www.derstandard.at/story/2000145615303/
(Der Standard, 18.04.2023) 

Tyrannosaurus rex Trinity für knapp fünf Millionen Euro versteigert 
Das am Dienstag versteigerte Fossil blieb hinter den Erwartungen zurück. Der T-rex ging an einen europäischen Privatsammler von moderne Kunst und Dinosaurier-Relikten 
https://www.derstandard.at/story/2000145632350/
(Der Standard, 18.04.2023) 

Wie man einen Asteroiden ablenkt 
Die Asteroidenabwehr ist das Forschungsfach von Michael Küppers. Im ORF-Interview spricht der deutsche Astrophysiker über die Wahrscheinlichkeit einer globalen Katastrophe, mögliche Gegenmaßnahmen – und unrealistische Himmelskörper aus Hollywood 
https://science.orf.at/stories/3218740/
(ORF, 17.04.2023) 

Im Erdinneren gibt es möglicherweise kilometerhohe "Berge" aus uraltem Ozeanboden 
Eine bei Erdbebenbeobachtungen entdeckte Schicht rund um den Erdkern könnte aus früherem Ozeangrund bestehen, der ins Innere des Planeten wanderte 
https://www.derstandard.at/story/2000145310929/
(Der Standard, 10.04.2023) 

Die meisten der berühmten Benin-Bronzen sind aus deutschem Messing 
Die Kunstwerke aus Westafrika gelten als die Symbole für kolonialistische Raubkunst. Das Metall dafür kam im 16. Jahrhundert aus dem Rheinland 
https://www.derstandard.at/story/2000145286637/
(Der Standard, 09.04.2023) 

Clevere Troodon-Saurier brüteten womöglich im Kollektiv 
Die entfernten Verwandten der Hühner, die aufgrund ihrer Hirngröße als schlaue Tiere gelten, könnten die Entwicklung von Dinosauriern zu heute lebenden Vögeln miterklären 
https://www.derstandard.at/story/2000145323488/
(Der Standard, 07.04.2023) 

Dinos hatten kaum Zeit für Reaktion 
Vor rund 66 Millionen Jahren hat ein Kilometer breiter Asteroid die Dinosaurier ausgelöscht. Nur wenige Tage zuvor war der Koloss aus dem All erstmals am Nachthimmel erschienen, wie Berechnungen zeigen. Sie werden auf der internationalen Planetary Defence Conference vorgestellt, die heute in Wien beginnt 
https://science.orf.at/stories/3218500/
(ORF, 03.04.2023) 

Auf dem Mond könnte es bis zu 270 Milliarden Tonnen Wasser geben 
Analysen von Mondmaterial, das von der Mission Chang'e-5 zur Erde zurückgebracht wurde, bestätigen bisherige Annahmen: Der Mondboden enthält, sehr fein verteilt, Wasser 
https://www.derstandard.at/story/2000145010212/
(Der Standard, 03.04.2023) 

T. rex hatte Lippen wie eine Eidechse 
Eine neue Studie zeigt, dass die Kiefer von einigen Raubsauriern eher jenen von Eidechsen als jenen von Krokodilen ähneln. Der Zahnschmelz benötigte Speichel 
https://www.derstandard.at/story/2000145077498/
(Der Standard, 01.04.2023) 

Was die Erforschung von Beben wie in Gloggnitz so herausfordernd macht 
Erdbeben wie kürzlich in Niederösterreich bedeuten für Forschende viel Arbeit. Beeinträchtigt wird und wurde sie durch menschliche Störfaktoren und kirchliche Instrumentalisierung 
https://www.derstandard.at/story/2000145089662/
(Der Standard, 31.03.2023) 

T. Rex sah gar nicht so gefährlich aus 
Mit gefletschten Zähnen, die aus dem Maul ragen, wird der Tyrannosaurus rex meist dargestellt – in Museen, auf Postern und in Filmen wie „Jurassic Park“. Eine neue Studie zeichnet nun aber ein völlig anderes Bild des wohl bekanntesten Dinosauriers: Seine Zähne waren wahrscheinlich vollständig hinter dünnen Lippen versteckt 
https://science.orf.at/stories/3218444/
(ORF, 30.03.2023) 

Forscher rekonstruieren Urzeit-Wombat 
In Australien hat vor rund 25 Millionen Jahren ein stämmiger Vorfahre des Wombats gelebt. Wie aus der Rekonstruktion mehrerer Fossilien durch ein australisches Forschungsteam hervorgeht, hatte der Ahne ein starkes Gebiss, um Nüsse und Früchte im einst üppig bewaldeten Outback des Kontinents zu fressen 
https://science.orf.at/stories/3218461/
(ORF, 29.03.2023) 

Kritik und Spannung vor der ersten T.-rex-Auktion in Europa 
Das weltweit erst dritte Tyrannosaurus-rex-Skelett kommt im April in Zürich unter den Hammer. Danach könnte es in einer Privatsammlung verschwinden 
https://www.derstandard.at/story/2000144843682/
(Der Standard, 27.03.2023) 

Spuren von ältestem Meteoriteneinschlag entdeckt 
Spuren des ältesten bisher bekannten Meteoriteneinschlags hat ein Team um den Wiener Impaktforscher Christian Köberl nachgewiesen. Impaktkügelchen, die in einer uralten Gesteinsformation in Westaustralien gefunden wurden, deuten auf einen Einschlag vor 3,48 Mrd. Jahren hin 
https://science.orf.at/stories/3218348/
(ORF, 23.03.2023) 

Älteste Hinweise auf einen Meteoriteneinschlag entdeckt 
In einer der ältesten Gesteinsformationen der Welt wurden Glaskügelchen gefunden. Sie stellen die bisher ältesten Belege für Meteoriteneinschläge dar 
https://www.derstandard.at/story/2000144817931/
(Der Standard, 23.03.2023) 

Wie der merkwürdige Säbelzahnbeutler mit dem Kuhblick seine Welt sah 
Ein vor rund drei Millionen Jahren ausgestorbenes Raubtier hatte eine ungewöhnliche Gesichtsanatomie 
https://www.derstandard.at/story/2000144736148/
(Der Standard, 22.03.2023) 

Säbelzahn-Beuteltier mit Rehblick 
Raubtiere schauen nach vorn, Pflanzenfresser haben ihre Augen seitlich am Kopf. Gegen diese biologische Regel verstieß vor Millionen von Jahren ein Beuteltier mit gewaltigen Säbelzähnen in Südamerika – und das aus bestimmtem Grund, wie Fachleute nun herausfanden 
https://science.orf.at/stories/3218290/
(ORF, 21.03.2023) 

Erwärmung macht Blockgletscher instabil 
Im Tiroler Ötztal wird ein Blockgletscher, ein hangabwärts fließendes Stein-Eis-Gemisch, durch die steigenden Temperaturen instabil. Neue Messungen zeigen, dass sich die Fließgeschwindigkeit im unteren Bereich des Blockgletschers stark erhöht hat, wodurch es häufiger zu Steinschlag kommt 
https://science.orf.at/stories/3218284/
(ORF, 21.03.2023) 

Tiroler Blockgletscher fließt immer schneller 
Steigende Bodentemperaturen lassen den Permafrost tauen, die Stein-Eis-Gemische in den Alpen werden instabil 
https://www.derstandard.at/story/2000144721400/
(Der Standard, 21.03.2023) 

Erdbeben der Stärke 6,8 im Hindukusch gemeldet 
In den Hauptstädten Afghanistans und Pakistans, Kabul und Islamabad, wurden laut Augenzeugenberichten Erdstöße wahrgenommen 
https://www.derstandard.at/story/2000144750559/
(Der Standard, 21.03.2023) 

Familie Fritsches Forschungen in Meteorologie, Botanik und Geologie 
Lebensgeschichten einer Wissenschafterfamilie über Disziplinen und Generationen hinweg 
https://www.derstandard.at/story/2000144476491/
(Der Standard, 20.03.2023) 

Auf der Suche nach Spuren vergangener Erdbeben in Kärnten 
Christoph Daxer ist Doktorand in der Arbeitsgruppe Sedimentgeologie an der Universität Innsbruck und untersuchte acht Kärntner Seen auf Hinweise vergangener Beben 
https://www.derstandard.at/story/2000144023151/
(Der Standard, 19.03.2023) 

Die ältesten je gefundenen Überreste von "Fischsauriern" widerlegen bisherige Theorien 
Elf Wirbelknochen aus der Arktis werfen bisheriges Lehrbuchwissen über den Haufen. Der gefundene Ichthyosaurier ist zu modern 
https://www.derstandard.at/story/2000144511023/
(Der Standard, 19.03.2023) 

Ein (fiktiver) Planet, der das Leben auf der Erde vernichten würde 
Die Architektur des Sonnensystems ist äußerst empfindlich: Ein Planet mehr zwischen Mars und Jupiter würde alles aus dem Lot bringen 
https://www.derstandard.at/story/2000144296398/
(Der Standard, 18.03.2023) 

Der längste Hals im Dinosaurierreich 
Neue Analysen zeigen: Der chinesische Sauropode Mamenchisaurus sinocanadorum könnte einen 15 Meter langen Hals besessen haben 
https://www.derstandard.at/story/2000144565493/
(Der Standard, 16.03.2023) 

Wie Wasser die Welt formt 
Der Geologe Simon Schorn untersucht Prozesse, die während der Gebirgsbildung in der Erdkruste ablaufen. Dabei spielt die Dichte des Gesteins eine Schlüsselrolle – und Wasser 
https://www.diepresse.com/6258760/
(Die Presse, 09.03.2023) 

Beunruhigende neue Erkenntnisse zur Mega-Hangrutschung vor Norwegen 
Ein Höhepunkt im Kultbuch und der Serie "Der Schwarm" ist ein gigantischer Schelfabbruch vor Norwegen. Den hat es sogar zweifach gegeben, wie eine neue Studie zeigt 
https://www.derstandard.at/story/2000144298187/
(Der Standard, 08.03.2023) 

Wie Lithiumvorkommen entstanden sind 
Damit Gesteine mit Lithium entstehen, braucht es ein Umfeld, in dem sich viel Granit findet – das ist eine prominente Lehrmeinung zur Entstehung der Vorkommen dieses gefragten Rohstoffes. Nicht in dieses Bild passen Lagerstätten von lithiumreichen Gesteinen in Österreich. Ein Forschungsteam zeigt nun einen alternativen Entstehungsweg auf, der hier abgelaufen sein dürfte 
https://science.orf.at/stories/3218025/
(ORF, 08.03.2023) 

Was eine in Bernstein eingeschlossene Eidechse über die Kreidezeit verrät 
Ein Eidechsenkadaver in Bernstein zeigt, welche aasfressenden Insekten vor etwa 100 Millionen Jahren aktiv waren. Eine wichtige Insektenart fehlt 
https://www.derstandard.at/story/2000144050283/
(Der Standard, 06.03.2023) 

Asteroidenmaterial einer japanischen Sonde gibt Einblick in die Entstehung des Sonnensystems 
Die Rückkehr der Asteroidensonde mit fünf Gramm Staub des Asteroiden Ryugu war 2020 eine Sensation. Die Analyse des Materials liefert nun neue Erkenntnisse 
https://www.derstandard.at/story/2000144185460/
(Der Standard, 06.03.2023) 

Fossilien aus einer Hai-Fundstätte in Bayern sind überraschend modern 
Eine urzeitliche Hai-Art war nicht wie bisher vermutet eine primitive Vorform heutiger Haie, sondern hochentwickelt. Das ergaben DNA-Analysen heute lebender Tiere 
https://www.derstandard.at/story/2000144043002/
(Der Standard, 05.03.2023) 

„Hurra“, sprach der Stein, „seit 18.000 Jahren liege ich im Sonnenlicht!“ 
Wenn es doch nur so einfach wäre, Altersfragen in der Geologie in absolute Zahlen zu fassen 
https://themavorarlberg.at/wissenschaft/
(Thema Vorarlberg, 04.03.2023) 

Schwedens seltene Erden sind ein Glücksfall für Europa 
Seltene Erden sind für viele Schlüsseltechnologien von Relevanz. Mit dem jüngsten Fund in Schweden könnte Europas Abhängigkeit von Importen verringert werden 
https://www.derstandard.at/story/2000144023054/
(Der Standard, 02.03.2023) 

Das Rätsel um die Entstehung der Wabenmuster in Salzwüsten ist gelöst 
Für die Entstehung der markanten Oberflächenmuster in Salzwüsten gibt es nun eine neue Erklärung. Die Wissenschaft dahinter ist überraschend breit anwendbar 
https://www.derstandard.at/story/2000144029369/
(Der Standard, 01.03.2023) 

Sahara-Staub kommt in Zentraleuropa an 
Erstmals in diesem Jahr erreicht eine Staubwolke aus Nordafrika weite Flächen Europas, wie der EU-Atmosphärendienst Copernicus berichtet 
https://www.derstandard.at/story/2000143792501/
(Der Standard, 21.02.2023) 

Seltene Erden als Retter? 
Die Metalle, die global die grüne Zukunft sichern sollen, bringen regional enorme Umweltprobleme. Denn sie sind nicht leicht zu gewinnen 
https://www.diepresse.com/6250959/
(Die Presse, 19.02.2023 - kostenpflichtig!) 

Flut im Gebirge: Gletscherseen entleeren sich immer früher im Jahr 
Ein Forschungsteam analysierte 1.500 Ausbrüche von Gletscherseen. Der Klimawandel sorgt dafür, dass sie früher abfließen, aber auch weniger extrem 
https://www.derstandard.at/story/2000143684263/
(Der Standard, 17.02.2023) 

Ein paar Korallenriffe könnten es bis in die 2060er-Jahre schaffen 
Die Erwärmung der Ozeane macht den Korallen allmählich den Garaus. Ein paar Arten scheint die Anpassung zu gelingen – zumindest bis zu einem gewissen Punkt 
https://www.derstandard.at/story/2000143554438/
(Der Standard, 15.02.2023) 

Simulierter Asteroideneinschlag löst 60 Jahre altes Rätsel 
Hochdruckstudie im Labor zeigte erstmals, wie spezielle Strukturen in Quarz nach einem Einschlag entstehen 
https://www.derstandard.at/story/2000143486189/
(Der Standard, 14.02.2023) 

Asteroid sorgt für Lichtschauspiel über Ärmelkanal 
Ein kleiner Asteroid hat über dem Ärmelkanal in der Nacht zum Montag für ein ungewöhnliches Lichtschauspiel gesorgt. Der Himmelskörper namens „Sar2667“ mit rund einem Meter Durchmesser drang in die Atmosphäre ein und war kurz vor 3.00 Uhr (Ortszeit) feuerballartig am Himmel zu sehen 
https://science.orf.at/stories/3217656/
(ORF, 13.02.2023) 

Asteroid verglüht in feurigem Schauspiel über Ärmelkanal 
Nur wenige Stunden zuvor war der einen Meter große Brocken entdeckt worden, was Forschenden die seltene Gelegenheit gab, den "Airburst" live zu verfolgen 
https://www.derstandard.at/story/2000143489726/
(Der Standard, 13.02.2023) 

Pinker Blitz: Ein-Meter-Asteroid verglüht in Frankreichs Nachthimmel 
Der Himmel wurde von einem pinken Blitz erleuchtet, als Asteroid „Sar2667“ in die Erdatmosphäre eindrang und verglühte 
https://www.diepresse.com/6250959/
(Die Presse, 13.02.2023) 

So funktionieren Frühwarnsysteme 
Ein Erdbeben konkret vorherzusagen ist wissenschaftlich noch nicht möglich. Allerdings gibt es komplexe Frühwarnsysteme, die Erschütterungen schnell erkennen können, wie Fachleute anlässlich der Erdbeben in der Türkei und in Syrien erklären 
https://science.orf.at/stories/3217566/
(ORF, 07.02.2023) 

Wie Fachleute das schwere Erdbeben in der Türkei einschätzen
Das Beben mit einer Magnitude von 7,8 war eines der weltweit stärksten der letzten Jahre und erinnert an jenes aus dem Jahr 1822
https://www.derstandard.at/story/2000143268019/
(Der Standard, 07.02.2023)

Schweres Beben in Syrien und Türkei 
Bei einem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Hunderte Gebäude stürzten ein, Hilfskräfte suchen mit einem Großaufgebot nach Verschütteten. In Syrien erhöhte sich die Opferzahl zuletzt auf über 300 und in der Türkei auf über 280. Angesichts der Schäden dürfte die Opferzahl jedoch deutlich höher liege 
https://orf.at/stories/3304050/
(ORF, 06.02.2023) 

Schwere Erdbeben erschüttern Türkei und Syrien 
Zwei Beben der Stärke 7,4 und 7,9 sowie starke Nachbeben haben am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Berichte über Opfer und Schäden gibt es auch aus Syrien. Das Ausmaß der Katastrophe ist bislang nicht absehbar, die Rede ist aktuell von über 600 Toten 
https://www.diepresse.com/6247665/
(Die Presse, 06.02.2023) 

Mindestens 500 Tote nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet 
Es kam zu insgesamt 22 teils starken Nachbeben, Italien warnte vor möglichen Tsunamiwellen an seinen Küsten. Die Suche nach Verschütteten läuft 
https://www.derstandard.at/story/2000143248323/
(Der Standard, 06.02.2023) 

Gasvorkommen am Irrsee vermutet 
Nicht nur in Molln (Bezirk Kirchdorf) könnte es Erdgasvorkommen geben. Laut dem Nachrichtenmagazin „profil“ könnte auch in Gemeinden um den Irrsee an der Grenze zu Salzburg Gas unter der Erde zu finden sein 
https://ooe.orf.at/stories/3193151/
(ORF, 06.02.2023) 

Fürstliche Forschungsstätten: Wissenschaft im Palais 
Das Palais Schönborn und das Palais Rasumofsky waren feudale Adressen renommierter Forschungsinstitutionen in Wien 
https://www.derstandard.at/story/2000143087379/
(Der Standard, 03.02.2023) 

Neandertaler jagten in Deutschland gigantische Elefanten 
Ein ausgewachsener Bulle lieferte locker 2.500 Portionen, was dafür spricht, dass Neandertaler in größeren Gruppen zusammenlebten als bisher gedacht 
https://www.derstandard.at/story/2000143166053/
(Der Standard, 03.02.2023) 

Neandertaler jagten riesige Elefanten 
Neandertaler haben vor 125.000 Jahren möglicherweise in größeren Gruppen gelebt als bisher angenommen und riesige Elefanten gejagt, die bis zu dreimal so groß waren wie die heutigen. Das zeigt eine Analyse von Überresten der damaligen Europäischen Waldelefanten, die in Deutschland gefunden worden waren 
https://science.orf.at/stories/3217490/
(ORF, 02.02.2023) 

Glimmer als Elektronikbauteil 
Ein Gestein aus der Glimmergruppe namens Muskovit haben Wiener Materialforscherinnen und -forscher detailliert unter die Lupe genommen. Dabei zeigte sich, dass die Oberfläche des auf besondere Weise geschichtet aufgebauten Glimmers Eigenschaften hat, die ihn für den Einsatz als Elektronikbauteil qualifizieren könnten 
https://science.orf.at/stories/3217323/
(ORF, 25.01.2023) 

Ändert der Erdkern gerade seine Rotationsrichtung? 
Bis vor kurzem ging die Wissenschaft davon aus, dass sich der innerste Kern der Erde etwas schneller dreht als der Rest des Planeten. Doch das könnte nun anders werden 
https://www.derstandard.at/story/2000142861403/
(Der Standard, 24.01.2023) 

7,6 Kilo schwerer Meteorit in Antarktis entdeckt 
Nahe dem Südpol haben Forscherinnen und Forscher einen 7,6 Kilogramm schweren Meteoriten gefunden. Er stammt ursprünglich aus dem Asteroidengürtel unseres Sonnensystems und hatte nach seiner Ankunft auf der Erde mehrere Zehntausend Jahre auf seine Entdeckung gewartet 
https://science.orf.at/stories/3217249/
(ORF, 20.01.2023) 

Leben auf Mars? Meteorit ist neues Puzzleteil 
Vielfalt an organischen Verbindungen gefunden 
https://www.diepresse.com/6240935/
(Die Presse, 20.01.2023) 

Titanosaurier-Weibchen bildeten zum Eierlegen wahrscheinlich Gruppen 
Über 90 Nester mit hunderten Eiern der riesigen Sauropoden wurden nun in Indien entdeckt. Sie zeigen Parallelen zum Brutverhalten aktuell lebender Tiere 
https://www.derstandard.at/story/2000142687598/
(Der Standard, 16.01.2023) 

Indien: 92 Nester von Dinosauriern entdeckt 
In Indien wurden zahlreiche Überreste von Dinosauriern gefunden: Eine aktuelle Studie berichtet von insgesamt 256 fossilen Dinosauriereier an 92 Nistplätzen. Der Fund erlaubt auch neue Einblicke in Leben und Fortpflanzung der Riesenechsen 
https://science.orf.at/stories/3217202/
(ORF, 19.01.2023) 

Klimaerwärmung vor 700.000 Jahren ließ Fische schrumpfen 
In einer Zwischeneiszeit vor rund 800.000 bis 700.000 Jahren sind die Temperaturen um rund vier Grad Celsius gestiegen. Laut einer neuen Studie reduzierte sich dadurch die Körpergröße von Fischen in der nur mehr schwach durchleuchteten Dämmerzone in Tiefen von 200 bis 1.000 Meter um bis zu 35 Prozent. Und die Meere nahmen in der Folge vermutlich deutlich weniger CO2 auf 
https://science.orf.at/stories/3217161/
(ORF, 17.01.2023) 

Geosphäre: Ein Name wird zur Institution 
Die Geosphere Austria vereint die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik und die Geologische Bundesanstalt 
https://www.derstandard.at/story/2000142506141/
(Der Standard, 16.01.2023) 

NHM-Marsmeteorit mit großer Vielfalt 
Im Juli 2011 ist in Marokko ein Himmelskörper eingeschlagen, der sich als Marsmeteorit entpuppt hat. Ein großes Stück davon erwarb das Naturhistorischen Museum (NHM) Wien – nun stellte sich heraus, dass der Meteorit die größte Vielfalt an organischen Verbindungen enthält, die je bei Marsgestein gefunden wurde 
https://science.orf.at/stories/3217142/
(ORF, 16.01.2023) 

Altlasten auf dem Grund von Österreichs Seen und Flüssen 
Im Sediment eines Gewässers sind oft Nährstoffe gespeichert. Dies kann ein „Umkippen“ des Gewässers verhindern. Klimawandel und Landwirtschaft können die Nährstoffspeicher belasten. Der Wasser-Cluster Lunz untersucht die Rolle der Gewässersedimente im Wandel der Zeit 
https://www.diepresse.com/6237997/
(Die Presse, 16.01.2023) 

Rekordausbruch des Tonga-Vulkans befeuerte die Erderwärmung 
Ein Forschungsteam erörtert, weshalb der Unterseevulkan im Gegensatz zu anderen Eruptionen wohl nicht zu einer Abkühlung führt, und prognostiziert die Folgen 
https://www.derstandard.at/story/2000142544209/
(Der Standard, 13.01.2023) 

Vulkanausbruch treibt Erderwärmung an 
Der Ausbruch des Unterseevulkans vor Tonga vor fast genau einem Jahr dürfte zum Zusatzmotor für die Erderwärmung werden: Laut einer Studie erhöht die Eruption die Wahrscheinlichkeit, dass die 1,5 Grad-Temperaturanstiegsgrenze in den nächsten Jahren überschritten wird 
https://science.orf.at/stories/3217080/
(ORF, 12.01.2023) 

Blüte in Bernstein ist 35 Mio. Jahre alt 
Vor rund 150 Jahren wurde an der Ostsee eine fast drei Zentimeter große, in Bernstein konservierte Blüte entdeckt. Eine neue Analyse zeigte nun, dass diese größte je in Bernstein entdeckte Blüte vor rund 35 Mio. Jahren in Harz eingeschlossen wurde 
https://science.orf.at/stories/3217083/
(ORF, 12.01.2023) 

Größte Blüte in Bernstein entpuppt sich als unbekannte Art 
Berliner und Wiener Forscherinnen analysierten vor 150 Jahren entdeckte, fast drei Zentimeter große Blüte – und erlebten eine Überraschung 
https://www.derstandard.at/story/2000142513842/
(Der Standard, 12.01.2023) 

Staudämme werden bis 2050 weltweit massiv an Kapazität verlieren 
Der Eintrag von Sedimenten droht die Leistungsfähigkeit von Stauseen zu gefährden. Der Effekt hat Auswirkungen auf die Elektrizitätswirtschaft und die Wasserversorgung 
https://www.derstandard.at/story/2000142468387/
(Der Standard, 11.01.2023) 

Östliche Ägäis erneut von Erdbeben erschüttert 
Seit Samstag bebt die Erde immer wieder. Seismologen können nicht ausschließen, dass ein noch größeres Beben kommt 
https://www.derstandard.at/story/2000142424920/
(Der Standard, 10.01.2023) 

Entwarnung nach massivem Erdbeben in Indonesien 
Das Beben der Stärke 7,6 beschädigte mehr als ein Dutzend Häuser und zwei Schulen und war in Australien deutlich spürbar. Verletzt oder getötet wurde niemand 
https://www.derstandard.at/story/2000142418264/
(Der Standard, 10.01.2023) 

Warum römischer Beton der Antike auch heute noch so stabil ist 
Ein Trick half den römischen Baumeistern, extrem widerstandsfähigen Beton zu erzeugen. Durch Risse eindringendes Wasser macht das Material sogar noch stärker 
https://www.derstandard.at/story/2000142371994/
(Der Standard, 09.01.2023) 

Wo bleibt das Anthropozän? 
Die Suche nach einem Referenzpunkt für das menschgemachte Erdzeitalter kommt mühsam voran. Immerhin stehen neun Kandidaten zur Wahl 
https://www.diepresse.com/6235428/
(Die Presse, 08.01.2023 - kostenpflichtig!) 

Vulkan Kilauea auf Hawaii ist wieder aktiv 
Bis zu 30 Meter hohe Lavafontänen wurden gesichtet 
https://www.derstandard.at/story/2000142345779/
(Der Standard, 06.01.2023) 

Runde Steine springen manchmal besser über Wasser als flache 
Ein neues mathematisches Modell räumt mit der verbreiteten Vorstellung auf, dass flache Steine besser von einer Wasseroberfläche abprallen als runde. Auch das Gewicht spielt eine Rolle 
https://www.derstandard.at/story/2000142286914/
(Der Standard, 06.01.2023) 

Rätsel um legendäres "walisisches Atlantis" vermutlich gelöst 
Eine mittelalterliche Landkarte zeigt zwei heute nicht mehr existierende Inseln, die auch das versunkene Königreich lokalisieren könnten 
https://www.derstandard.at/story/2000142245782/
(Der Standard, 03.01.2023) 

ZAMG nun Teil von „GeoSphere Austria“ 
Mit 1. Jänner wurden die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und die Geologische Bundesanstalt (GBA) zur „GeoSphere Austria“ (GSA) fusioniert. In der neuen „Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie“ werden die Kompetenzen der beiden über mehr als 150 Jahre getrennt agierenden Forschungsanstalten gebündelt 
https://science.orf.at/stories/3216897/
(ORF, 02.01.2023) 

Das versunkene Land Beringia entstand überraschend spät 
Erst kurz vor dem Höhepunkt der letzten Eiszeit tauchte jene Landbrücke aus dem Meer auf, die den Menschen die Einwanderung nach Amerika ermöglichte 
https://www.derstandard.at/story/2000142117753/
(Der Standard, 30.12.2022) 

Heuer 2.300 Erdbeben in Österreich 
Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat heuer rund 2.300 Erdbeben in Österreich lokalisiert – ein neuer Höchstwert. Mit 79 Beben war davon nur ein Bruchteil für die Bevölkerung spürbar. Das teilte die ZAMG am Donnerstag auf ihrer Website mit 
https://oesterreich.orf.at/stories/3188236/
(ORF, 29.12.2022) 

In Österreich gab es 2022 zwar viele, aber schwache Erdbeben 
Die Zahl der spürbaren Beben liegt klar über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre, große Schäden entstanden jedoch nicht 
https://www.derstandard.at/story/2000142158395/
(Der Standard, 29.12.2022) 

Arbeitsunfall Wissenschaft: Forschungen mit tödlichen Folgen 
Die Arbeit in der Natur kennt andere Gesetze als solche am Schreibtisch, sie birgt Risiken und Gefahren. Manche Karrieren finden ein tragisches Ende, viele sterben zu früh, und einiges bleibt rätselhaft 
https://www.derstandard.at/story/2000141757656/
(Der Standard, 22.12.2022) 

Zentralanstalt für Meteorologie und Geologische Bundesanstalt fusionieren 2023 
Ab Jahresbeginn gehören die beiden Anstalten zusammen und nennen sich Geosphere Austria. Die neue Bundesanstalt vereint rund 500 Mitarbeitende 
https://www.derstandard.at/story/2000141997522/
(Der Standard, 21.12.2022) 

Kampf um Niederösterreichs ergiebige Erdölquelle 
Die fossilen Lagerstätten des Weinviertels zählen zu den ergiebigsten Mitteleuropas. Dieser Reichtum führte in den Weltkriegen und danach zu Begehrlichkeiten 
https://www.derstandard.at/story/2000141778339/
(Der Standard, 18.12.2022) 

Was die ersten Dinosaurier fraßen 
Unter den ersten Dinosauriern waren Fleisch-, Alles- und Pflanzenfresser. Das zeigen aktuelle Analysen ihrer Zähne sowie Computermodelle. Dieser vielfältige Speiseplan könnte ein Grund für den Aufstieg der ikonischen Tiere gewesen sein 
https://science.orf.at/stories/3216642/
(ORF, 16.12.2022) 

Der Vulkan Fuego in Guatemala ist erneut ausgebrochen 
2018 forderte ein Ausbruch Hunderte Menschenleben. Nun stößt der Vulkan wieder 500 Meter hohe Fontänen aus Lava aus 
https://www.derstandard.at/story/2000141704165/
(Der Standard, 12.12.2022) 

Hai-Friedhof mit Megalodon-Urahn vor Australien entdeckt 
Eine australische Expedition entdeckte in über 5.000 Metern Tiefe Überreste eines Megalodon-Vorfahren. Außerdem fand man eine neue Hai-Art 
https://www.derstandard.at/story/2000141591629/
(Der Standard, 11.12.2022) 

Älteste DNA zeigt Leben vor zwei Mio. Jahren 
Im Norden Grönlands haben Forscherinnen und Forscher erstmals zwei Millionen Jahre altes Erbgut entdeckt. Die Rekord-DNA gibt nicht nur Aufschluss über die damaligen Lebensbedingungen in den nördlichen Breiten, sie könnte künftig auch im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen 
https://science.orf.at/stories/3216474/
(ORF, 07.12.2022) 

Die mit Abstand älteste DNA der Welt in Grönland entdeckt 
Mit zwei Millionen Jahren ist die DNA doppelt so alt wie der bisherige Rekord – und ermöglicht hochaktuelle Einsichten in das damalige Ökosystem 
https://www.derstandard.at/story/2000141613673/
(Der Standard, 07.12.2022) 

Ur-Wienfluss und Ur-Liesing entdeckt 
Im Zuge einer 80 Meter tiefen Bohrung im dritten Wiener Gemeindebezirk haben Fachleute die Ablagerungen der Vorläufer des Wienflusses und des Liesingbaches entdeckt: Ur-Wien und Ur-Liesing beleuchten die geologische Situation des Wiener Beckens vor über zehn Millionen Jahren 
https://science.orf.at/stories/3216424/
(ORF, 05.12.2022) 

Video und Live-Cam: Der Vulkan Stromboli ist erneut ausgebrochen 
Anfang Oktober hatte sich der Vulkan nördlich von Sizilien für einige Tage bemerkbar gemacht, jetzt spuckt er erneut Asche und Lava 
https://www.derstandard.at/story/2000141502379/
(Der Standard, 05.12.2022) 

Indonesischer Vulkan Semeru beruhigt sich nach Eruption 
Am Montagmorgen war laut Experten nur noch dünner, weißer Rauch zu sehen, nachdem der Vulkan am Sonntag auf der indonesischen Hauptinsel Java ausgebrochen war 
https://www.derstandard.at/story/2000141497434/
(Der Standard, 05.12.2022) 

Höchste Warnstufe ausgerufen: Indonesischer Vulkan Semeru spuckt Aschewolke 
Den Bewohnern in einem Radius von acht Kilometern um den Krater wurde nahegelegt, das Gebiet zu verlassen. In Japan gibt es eine Tsunamiwarnung 
https://www.diepresse.com/6223591/
(Die Presse, 04.12.2022) 

Eisforscherin: "Der Erde kann der CO2-Anteil egal sein" 
Von Klimakriegen bis Greta Thunberg: Die Forschenden Dorthe Dahl-Jensen und Hans Oerlemans im Gespräch über frühere Warmphasen und das Ende der globalen Erwärmung 
https://www.derstandard.at/story/2000141340452/
(Der Standard, 04.12.2022) 

Vulkanausbruch auf Hawaii unterbricht längste CO2-Messreihe der Welt 
Seit 1958 wird auf dem Mauna Loa die steigende Konzentration des Treibhausgases dokumentiert. Nun hat ein Lavastrom die Stromversorgung gekappt 
https://www.derstandard.at/story/2000141354586/
(Der Standard, 01.12.2022) 

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