Pressespiegel - Juni 2025

Ätna auf Sizilien erneut ausgebrochen 
Es gibt keine Auswirkungen auf den Flugverkehr. Der Vulkan spuckt Lava und Asche 
https://www.derstandard.at/story/3000000274626/
(Der Standard, 19.06.2025) 

Fluglinien streichen Bali-Flüge: Vulkanausbruch in Indonesien 
Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki spuckt eine bis zu zehn Kilometer hohe Aschewolke aus 
https://www.diepresse.com/19807402/
(Die Presse, 18.06.2025) 

Wasserstoff könnte in Salzlagerstätten gespeichert werden 
Ein Forschungsprojekt an der Montanuniversität in Leoben untersucht, ob sich Hohlräume im Salzgestein für das Speichern von Wasserstoff eignen. Erste Resultate sprechen für eine grundsätzliche technische Eignung der Gesteine als Wasserstoffbarriere 
https://www.diepresse.com/19792979/
(Die Presse, 16.06.2025) 

Brienz in der Schweiz wegen Bergsturzgefahr gesperrt 
Das Bergdorf ist schon lange geräumt, die Bewohner durften aber bislang tagsüber zurück. Nun ist der Ort völlig gesperrt 
https://www.derstandard.at/story/3000000274267/
(Der Standard, 16.06.2025) 

Alte Knochenfunde entpuppen sich als neue Saurierart 
Leichter als sein berühmter Verwandter und vor Jahrzehnten falsch zugeordnet: Anhand neu analysierter Knochenfunde aus den 1970er Jahren wurde nun eine neue Saurierart bestimmt, die die Familiengeschichte des berühmten Tyrannosaurus rex neu schreibt 
https://science.orf.at/stories/3230635/
(ORF, 12.06.2025) 

Neu entdeckter "Drachenprinz" war ein Zwischenschritt zu König T. rex 
Durch Zufall wiederentdeckte Fossilien aus der Mongolei schließen eine entscheidende Lücke in der Evolutionsgeschichte der räuberischen Giganten der Kreidezeit 
https://www.derstandard.at/story/3000000273733/
(Der Standard, 12.06.2025) 

Turkmenistans "Tor zur Hölle" könnte womöglich geschlossen werden 
Seit 1971 steht der riesige Krater von Derweze in Flammen und stößt Unmengen an Methan aus. Nun werden Erfolge im Kampf gegen die gigantische Umweltkatastrophe vermeldet 
https://www.derstandard.at/story/3000000273611/
(Der Standard, 11.06.2025) 

„Hammerstein“ landet im Naturhistorischen Museum 
Ein Meteorit ist am 24. Oktober des Vorjahres über Niederösterreich im Gebiet von Haag niedergegangen. Eine ortsansässige Familie fand damals Fragmente des ersten österreichischen „Hammersteins“ vor ihrem Haus. Sie übergab diese nun dem Naturhistorischen Museum (NHM) Wien 
https://science.orf.at/stories/3230608/
(ORF, 02.06.2025) 

Ein Hammerstein für das Naturhistorische Museum 
Ende Oktober 2024 landete ein Stein aus dem All auf dem Dach eines Hauses bei Haag, nun ist er im Naturhistorischen Museum Wien zu sehen. Im vergangenen April wurde die Hauptmasse des Meteoriten entdeckt 
https://www.derstandard.at/story/3000000272599/
(Der Standard, 10.06.2025) 

Kollagen legt eine heiße Spur zur verlorenen australischen Megafauna 
Neue Marker helfen Forschenden dabei, ausgestorbene Tiere aus Fossilien zu identifizieren, bei denen man mit genetischen Untersuchungen nicht mehr weiterkommt 
https://www.derstandard.at/story/3000000272393/
(Der Standard, 03.06.2025) 

Teil des Ätna-Kraters eingestürzt: Kilometerhohe Rauchwolke über Vulkan auf Sizilien 
Von den vulkanischen Aktivitäten des Ätna auf Sizilien ist der Flughafen Catania nicht betroffen. Die Rauchsäule über dem Vulkan auf der italienischen Insel wurde durch einen Lavastrom verursacht 
https://www.diepresse.com/19752983/
(Die Presse, 02.06.2025) 

Ätna spuckt Asche und Lava: Teil des Kraters eingestürzt 
Auf Social Media wurden Videos gepostet, auf denen Touristen zu sehen sind, die in ziemlicher Eile Richtung Tal laufen 
https://www.derstandard.at/story/3000000272389/
(Der Standard, 02.06.2025) 

Seltenes Fossil auf dem Pfänder entdeckt 
Auf dem Pfänder ist Anfang April ein seltenes Seesternfossil entdeckt worden. Gefunden wurde die 20 Millionen Jahre alte Tierspur bei einer Exkursion unter Leitung von Georg Friebe von der inatura in Dornbirn. Überreste von Seesternen gehören zu den ganz großen Seltenheiten bei Fossilien, teilte das Naturkundemuseum am Montag mit 
https://vorarlberg.orf.at/stories/3307955/
(ORF Vorarlberg, 02.06.2025) 

Nach Gletscherabbruch im Schweizer Wallis: Gefahr bleibt „sehr hoch“ 
Immer wieder kommt es zu kleineren Felsabbrüchen vom Kleinen Nesthorn. Das aufgestaute Wasser besorgt die örtlichen Behörden mittlerweile weniger: „Die Lonza scheint ihren Weg gefunden zu haben.“ 
https://www.diepresse.com/19748438/
(Die Presse, 01.06.2025) 

Gefahr bleibt nach Gletscherabbruch in der Schweiz "sehr hoch" 
Laut Schätzungen sind weiterhin mehrere hunderttausend Kubikmeter Fels am Kleinen Nesthorn instabil 
https://www.derstandard.at/story/3000000272216/
(Der Standard, 01.06.2025) 

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