Pressespiegel - Mai 2025

Naturkatastrophen – ein Rückblick und ein Ratgeber 
Im alpinen Raum sind Naturgefahren vielfältig – oft sind sie verheerend. Im Katastrophenfall heißt es rasch und richtig zu handeln 
https://www.derstandard.at/story/3000000272017/
(Der Standard, 31.05.2025) 

Sorge vor Regen nach Gletscherabbruch im Schweizer Blatten 
Noch ist die Lage stabil. Der Fluss Lonza fließt weiter über den Schuttkegel. Aber für nächste Woche sind starke Regenfälle angekündigt 
https://www.derstandard.at/story/3000000272166/
(Der Standard, 31.05.2025) 

Wie hoch das Risiko von Bergstürzen im österreichischen Gebirge ist 
Der Klimawandel macht Katastrophen wie den Gletscherabbruch im Lötschental wahrscheinlicher. Bisher sind die Ostalpen weniger gefährdet, doch auch hier könnten Siedlungsgebiete verlorengehen 
https://www.derstandard.at/story/3000000272137/
(Der Standard, 30.05.2025) 

Geographin warnt: "Dass sich Berge bewegen, kommt auch hierzulande vor" 
Kombinationen mehrerer Ereignisse, wie beim Gletscherabbruch in der Schweiz, werden den Katastrophenschutz vor unbekannte Herausforderungen stellen 
https://www.derstandard.at/story/3000000272146/
(Der Standard, 30.05.2025) 

Schweizer Gletscherabbruch: Aufgestauter See beginnt nun langsam abzufließen – teilweise Entwarnung 
Mit schweren Maschinen einzugreifen ist bisher nicht möglich. Die Talgemeinden müssen sich weiter auf Evakuierungen vorbereiten 
https://www.derstandard.at/story/3000000272000/
(Der Standard, 30.05.2025) 

Weitere Schweizer Dörfer bedroht 
Nach einer nervenaufreibenden Nacht richten sich am Freitag im Katastrophengebiet des gigantischen Gletscherabbruchs im Lötschental im Schweizer Kanton Wallis alle Augen auf den entstandenen Stausee hinter dem Schuttkegel. Der Fluss Lonza ist so bedrohlich angeschwollen, dass die Behörden weitere Gemeinden auf eine Räumung vorbereiten. Das Dorf Blatten liegt bereits unter den Geröllmengen begraben 
https://orf.at/stories/3395297/
(ORF, 30.05.2025) 

Wie das Worst-Case-Szenario in Blatten eintreten konnte 
Mehr als 130 Häuser wurden verschüttet. Die durch den Schuttkegel aufgestaute Lonza hat einen großen Teil des Dorfes überflutet. Weitere Dörfer müssen teilweise evakuiert werden 
https://www.derstandard.at/story/3000000271933/
(Der Standard, 29.05.2025) 

Forscher nach Gletschersturz: „Das Tauen und Schmelzen wird unweigerlich weitergehen“ 
Der Gletschersturz in den Schweizer Alpen steht für den Tiroler Forscher Jan Beutel im Kontext mit dem Klimawandel 
https://www.diepresse.com/19739865/
(Die Presse, 29.05.2025) 

Das bewegte und fast vergessene Schicksal des Minnichhof-Meteoriten 
Vor 120 Jahren schlug ein Meteorit in Kroatisch Minihof / Mjenovo ein. Der Stein sorgte für Verstimmung zwischen Wien und Budapest und wurde beinahe Opfer des Sowjet-Terrors 
https://www.derstandard.at/story/3000000270661/
(Der Standard, 27.05.2025) 

Megalodon hatte vielfältigen Speiseplan 
Der riesige Urzeithai Megalodon hatte ein größeres Spektrum an Beutetieren als bisher angenommen, zeigen Analysen versteinerter Zähne. Verschiedene Populationen der größten Raubfischart der Erdgeschichte waren vermutlich auf unterschiedliche Beute spezialisiert, von Meeressäugern bis zu kleineren Fischen 
https://science.orf.at/stories/3230410/
(ORF, 26.05.2025) 

Wonach der Riesenhai Megalodon in den Urzeitmeeren schnappte 
Otodus megalodon war nicht auf eine Wal-Diät spezialisiert. Das Zink in seinen Zähnen spricht eher für einen sehr gemischten Speiseplan quer durch die Nahrungspyramide 
https://www.derstandard.at/story/3000000271434/
(Der Standard, 26.05.2025) 

Brüchige Felsnase im Silbertal gesprengt 
Mit einem lauten Knall wurde am Montagmittag im Silbertal ein brüchiger Felsvorsprung abgesprengt. Dieser drohte, unkontrolliert auf die Straße zu stürzen. Zwei gewaltige Felsstürze hatten zuvor schon die Straße ins hintere Silbertal unpassierbar gemacht. Sogar für die Sprengmeister aus der Steiermark war die wuchtige Explosion etwas Besonderes 
https://vorarlberg.orf.at/stories/3307037/
(ORF Vorarlberg, 26.05.2025) 

Felsstürze und Eislawinen: Birchgletscher im Schweizer Wallis bewegt sich Richtung Tal 
Seit rund einer Woche stürzen Teile des Kleinen Nesthorns oberhalb von Blatten ab 
https://www.diepresse.com/19724928/
(Die Presse, 25.05.2025) 

Plateosaurus: „Wiener“ Dino könnte Schwanz als Peitsche eingesetzt haben 
Ein Forschungsteam hat sich der Anatomie des Schwanzes des in der Schweiz geborgenen und in Wien ausgestellten Exemplares von Plateosaurus trossingensis gewidmet 
https://www.diepresse.com/19712493/
(Die Presse, 22.05.2025) 

„Wiener“ Dino nutzte Schwanz womöglich als Peitsche 
Ein Forschungsteam hat den Schwanz eines 210 Mio. Jahre alten Dinosauriers genau untersucht, der seit 2021 Bestandteil der Schau im Naturhistorischen Museum (NHM) Wien ist. Fazit: Der Saurier könnte diesen als „Peitsche“ mit viel Kraft gegen Fressfeinde eingesetzt haben 
https://science.orf.at/stories/3230358/
(ORF, 22.05.2025) 

Plateosaurus konnte mit Schwanz "schnalzen" und Fleischfresser abwehren 
Laut dem Fachblatt "Royal Society Open Science" konnte der Pflanzenfresser mit seinem Schwanz vermutlich auch mittelgroße Fleischfresser verletzen – Überreste befinden sich auch in Wien 
https://www.derstandard.at/story/3000000270923/
(Der Standard, 22.05.2025) 

"Heilung für lebende Tote": Eine kurze Geschichte des Radium 
Radium galt einst als "die größte Entdeckung der Geschichte" und ist auch heute aus der Medizin nicht wegzudenken 
https://www.derstandard.at/story/3000000269350/
(Der Standard, 22.05.2025) 

Öl und Gas reichen noch für 50 Jahre 
Wird weltweit weiterhin so viel Erdöl und Erdgas produziert und verbraucht wie jetzt, halten die bekannten Reserven noch rund 50 Jahre. Bei den in Österreich produzierten Mengen sind es sogar nur rund zehn Jahre, berichtet GeoSphere Austria 
https://science.orf.at/stories/3230307/
(ORF, 20.05.2025) 

So viel Erdöl und Erdgas fördert(e) Österreich 
Die heimischen Förderungen deckten 2024 rund sechs Prozent des Inlandsbedarfs. Die Vorräte im Boden reichen bei konstanter Produktion noch etwa zehn Jahre 
https://www.derstandard.at/story/3000000270457/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Wie Urhaie dem Asteroideneinschlag trotzten 
Wenig deutet heute darauf hin, dass Waidach in Salzburg und Gams in der Steiermark einmal im Meer gelegen sind. Ein Forschungsteam des Naturhistorischen Museums (NHM) Wien barg ebenda aber um die vier Tonnen einstigen Meeresboden. Die Analyse von Fossilien zeigte, warum Haie den Asteroideneinschlag, der den Dinosauriern den Garaus machte, relativ gut überstanden 
https://science.orf.at/stories/3230307/
(ORF, 19.05.2025) 

Schweizer Ort Blatten wegen Bergsturzgefahr fast völlig evakuiert 
Etwa 300 Menschen sind von den Maßnahmen betroffen. Der regionale Führungsstab rechnet jeden Moment mit einem Abbruch 
https://www.derstandard.at/story/3000000270469/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Vor 14.350 Jahren traf die Erde ein Sonnensturm der Superlative 
Aktuelle Daten lieferten neue Ergebnisse: Das Extremereignis am Übergang vom Pleistozän zum Holozän war heftiger als bisher vermutet 
https://www.derstandard.at/story/3000000270447/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Ringförmige Strukturen auf der Venus offenbaren unerwartete Aktivität im Untergrund 
Hunderte Kilometer große sogenannte Coronae weisen auf aktive tektonische Prozesse unter der Oberfläche des Planeten hin 
https://www.derstandard.at/story/3000000269820/
(Der Standard, 19.05.2025) 

Der Geologe Wolfgang Schollnberger blieb als Amerikaner Österreicher 
Wer sein Leben lang neugierig, weltoffen und seinen Wurzeln treu bleibt, ist zum globalen Brückenbauer prädestiniert 
https://www.derstandard.at/story/3000000268786/
(Der Standard, 16.05.2025) 

Tiroler Forschungsteam fand Spuren von Eiszeit-Fluten in Alaska an Land 
Die entdeckten 20.000 Jahre alten Ablagerungen geben erstmals Hinweise auf Schmelzwasserfluten an Land 
https://www.diepresse.com/19688072/
(Die Presse, 15.05.2025) 

Doppelte Faszination der Eiszeit: Von Mammuts und ihren Jägern 
Wenn es um die jüngste Kälteepoche unseres Planeten geht, sind Mammuts die wichtigsten Begleiter des eiszeitlichen Menschen 
https://www.derstandard.at/story/3000000268954/
(Der Standard, 15.05.2025) 

Venus ist doch geologisch aktiv 
Die Venus ist entgegen bisherigen Erkenntnissen doch nicht geologisch tot. Ein Schweizer Forschungsteam fand Hinweise auf aktive tektonische Prozesse unter der Oberfläche des Planeten. „Überraschend“ sei dieses Ergebnis, hieß es in einer Aussendung der Universität Bern 
https://science.orf.at/stories/3230252/
(ORF, 15.05.2025) 

Tief im Marsboden verbirgt sich ein Ozean aus flüssigem Wasser 
Das zumindest ergab die Auswertung von Marsbeben-Daten der Nasa-Sonde Insight. Die Messwerte würden das Rätsel um das verschwundene Marswasser lösen 
https://www.derstandard.at/story/3000000269641/
(Der Standard, 14.05.2025) 

Woher der T. rex wirklich kam und warum er so riesig war 
Tyrannosaurus rex entwickelte sich in Nordamerika, aber sein direkter Vorfahr kam vor mehr als 70 Millionen Jahren als Migrant über eine Landbrücke aus Asien 
https://www.derstandard.at/story/3000000268924/
(Der Standard, 08.05.2025) 

Tiefseeboden fast gänzlich unerforscht 
Die Tiefen der Ozeane sind noch weitgehend unerforscht. Neue Studiendaten aus den USA zeigen, dass bisher nur etwa ein Hunderttausendstel (0,001 Prozent) des Tiefseebodens visuell erfasst wurde. Internationale Zusammenarbeit und kostengünstigere Technologien seien nötig, um das zu ändern und bestehende Wissenslücken zu schließen 
https://science.orf.at/stories/3230125/
(ORF, 09.05.2025) 

Nur 0,001 Prozent der Tiefseeböden sind bisher untersucht worden 
Seit vielen Jahrzehnten erforschen Wissenschafter auch die Ozeangründe, doch dabei sind sie noch nicht sehr weit gekommen, wie eine aktuelle Analyse zeigt 
https://www.derstandard.at/story/3000000268752/
(Der Standard, 07.05.2025) 

Das Leben könnte in großen Natronseen entstanden sein 
Für Leben braucht es Phosphor in großen, stabilen Mengen. Ein Forschungsteam vermutet, dass das Element in abflusslosen Seen in ausreichender Menge vorhanden war 
https://www.derstandard.at/story/3000000268597/
(Der Standard, 06.05.2025 )

Europäische Waldelefanten würden es bei uns auch heute noch gemütlich finden 
Ein Forschungsteam rekonstruierte das Ökosystem der damaligen Riesen und zeigte, welche Rolle die Megafauna auch für den heutigen Naturschutz spielt 
https://www.derstandard.at/story/3000000267881/
(Der Standard, 03.05.2025) 

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