Forscher erwarten noch stärkeres Beben bei Istanbul
Nach den Erdbeben in der Region um Istanbul mit mehr als 200 Verletzten gibt es Warnungen vor einem weiteren und deutlich gefährlicheren Beben. Die Region am Marmarameer gilt als eine der risikoreichsten geologischen Strukturen der Welt
https://science.orf.at/stories/3229952/
(ORF, 24.04.2025)
Istanbul kommt nicht zur Ruhe: Was, wenn das Hauptbeben erst noch kommt?
Nach dem schweren Erdbeben vom Mittwoch werden am Donnerstag weitere Nachbeben gemeldet. Notunterkünfte werden errichtet und viele Menschen verlassen aus Angst die Stadt - denn Experten warnen, dass ein großes Beben noch bevorstehen könnte
https://www.diepresse.com/19610947/
(Die Presse, 24.04.2025)
Fachleute warnen vor deutlich stärkerem Erdbeben in Istanbul
Viele Faktoren würden dafür sprechen, dass sich in absehbarer Zeit in der Marmara-Region ein Beben jenseits der Stärke 7 ereignen wird
https://www.derstandard.at/story/3000000267075/
(Der Standard, 24.04.2025)
Weitere Serie von Nachbeben in Istanbul
https://orf.at/stories/3391479/
(ORF, 24.04.2025)
Starkes Beben erschüttert Istanbul - mehr als 150 Verletzte
Ein Beben der Stärke 6,02 ereignet sich rund um die türkische Großstadt. Menschen rennen ins Freie. Auch in Griechenland war das Erdbeben zu spüren. Es gibt keine Berichte über Todesopfer
https://www.diepresse.com/19607873/
(Die Presse, 23.04.2025)
Beben vor der Küste Istanbuls: Mehr als 150 Verletzte
Laut Innenministerium gibt es keine Toten, Wohnhäuser sind nicht eingestürzt. Experten warnen jedoch, dass noch stärkere Beben bevorstehen könnten
https://www.derstandard.at/story/3000000266879/
(Der Standard, 23.04.2025)
Vulkanausbruch kühlte noch nächsten Winter
Am 15. Jänner 2022 hat sich einer der gewaltigsten Vulkanausbrüche der vergangenen Jahrtausende ereignet: Jener des Unterseevulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai nahe Tonga im Südpazifik. Laut einer neuen Studie sorgte der Auswurf noch im darauffolgenden Winter dafür, dass unter anderem in Europa längere Kältephasen herrschten
https://science.orf.at/stories/3229849/
(ORF, 17.04.2025)
Der Vulkan im Pazifik, der Europa kühlte
Viele Folgen des Tonga-Ausbruchs 2022 versteht die Wissenschaft erst heute. Eine neue Studie zeigt, dass die Eruption noch den darauffolgenden Winter in Europa kälter machte
https://www.derstandard.at/story/3000000266253/
(Der Standard, 17.04.2025)
Nordpol dürfte bis zum Jahr 2100 mehr als zwölf Meter nach Westen wandern
Durch die Erderwärmung schmelzen Eisschilde und Gletscher, was auch die Erdrotationsachse ganz leicht verschiebt. Das könnte auch die Navigation von Satelliten beeinflussen
https://www.derstandard.at/story/3000000265222/
(Der Standard, 11.04.2025)
In der Arabischen Wüste war es immer wieder auch einmal grün
Grüne Savanne, Seen und Krokodile in einer trockenen Wüste? Eine neue Studie legt nahe: Das Klima in der Arabischen Wüste war wechselhaft. In den vergangenen acht Millionen Jahren gab es immer wieder feuchte Phasen
https://www.diepresse.com/19569812/
(Die Presse, 11.04.2025)
Kohlendioxid lässt sich langfristig im Boden speichern
Wenn sich Kohlendioxid im Grundwasser löst, sinken die Anteile mit hoher CO2-Konzentration nach unten – und bleiben auch dort. Das funktioniert freilich nicht überall
https://www.diepresse.com/19558176/
(Die Presse, 08.04.2025)
Die Wüste Arabiens war über Millionen Jahre eine grüne Oase
Tropfsteine aus trockenen Höhlen belegen wiederkehrende Feuchtzeiten auf der Arabischen Halbinsel. Die Gegend könnte auch für Frühmenschen bewohnbar gewesen sein
https://www.derstandard.at/story/3000000265008/
(Der Standard, 09.04.2025)
Pyroklastische Ströme: Vulkan Kanlaon auf den Philippinen ausgebrochen
Eine 4000 Meter hohe Aschesäule zeugt von der Wucht des Ausbruchs auf den Philippinen. Der Kanlaon gilt als der aktivste Vulkan in den Zentralphilippinen
https://www.diepresse.com/19559705/
(Die Presse, 09.04.2025)
Vulkan Kanlaon auf Philippinen ausgebrochen
https://orf.at/stories/3389976/
(ORF, 08.04.2025)
Vor kurzem entdecktes Marsgestein lässt Fachleute rätseln
Wieder einmal hat der Mars ein Beispiel dafür geliefert, dass es auf seiner Oberfläche jede Menge seltsamer Gesteine gibt, über deren Ursprung wir wenig wissen
https://www.derstandard.at/story/3000000264674/
(Der Standard, 07.04.2025)
Das Austrocknen des Aralsees hat tiefreichende geologische Folgen
Eine neue Studie zeigt, dass sich die Gegend in Zentralasien nach wie vor leicht anhebt. Menschliche Aktivitäten dürften sich damit bis weit in die Erdkruste hinein auswirken
https://www.derstandard.at/story/3000000264650/
(Der Standard, 07.04.2025)
Mysteriöse Urzeitgiganten könnten völlig neue Lebensform sein
Die Kreatur Prototaxites lebte vor 430 Millionen Jahren und wurde bis zu acht Meter hoch. Wo im Stammbaum sie zu Hause war, ist bis heute ein paläontologisches Rätsel
https://www.derstandard.at/story/3000000263706/
(Der Standard, 02.04.2025)
Eruption in Island: Lavamassen sprudeln aus 700 Meter langem Erdriss
In Island tat sich einmal mehr ein Erdriss auf der Halbinsel Reykjanes auf. Der Ort Grindavík wurde einmal mehr evakuiert. Erste Anzeichen deuteten auf einen noch größeren Ausbruch hin
https://www.diepresse.com/19535751/
(Die Presse, 01.04.2025)
Start-up will ein digitales Schutznetz für alpine Naturkatastrophen über Tirol spannen
„Geomorphing Detection“ entwickelte ein flächendeckendes und energieautarkes Frühwarnsystem mit smarten Algorithmen für den Alpenraum. Modellregion ist Kufstein. In der Kleinstadt drohen bei Starkregen Überflutungen und Murenabgänge
https://www.diepresse.com/19521645/
(Die Presse, 01.04.2025)
Wird es in Zukunft mehr Erdbeben geben – und wie groß ist das Risiko in Österreich?
Erdbeben kann man nicht verhindern, aber man kann die Schäden minimieren. Und die werden immer größer, sagt Seismologe Kurt Decker im Interview mit der „Presse“. Doch warum sind sie so schwer vorherzusagen? Und wie verhält man sich im Ernstfall?
https://www.diepresse.com/19530238/
(Die Presse, 01.04.2025 - kostenpflichtig!)