Geologische Spezialkarten flächendeckend verfügbar
Die GeoSphere Austria stellt erstmals für ganz Österreich geologische Spezialkarten im einheitlichen Maßstab von 1:50.000 zur Verfügung. Genutzt werden können die frei zugänglichen geologischen Basisinformationen im Bauwesen, bei der Rohstoffsuche, der Abschätzung von Naturgefahren, in der Wasserwirtschaft sowie bei Fragen zur Bodenbeschaffenheit in Land- und Forstwirtschaft
https://science.orf.at/stories/3229348/
(ORF, 18.03.2025)
Ringen um Rohstoffjagd auf Meeresboden
Tief unter der Meeresoberfläche schlummern wertvolle Rohstoffe, die viele als Lösung für den steigenden Bedarf an Metallen für grüne Technologien sehen. Umweltschutzorganisationen warnen jedoch vor fatalen Folgen für das Ökosystem der Tiefsee. Fachleute zweifeln zudem an einer zukünftig so großen Nachfrage nach diesen Rohstoffen. Eine Regulierung für den Tiefseebergbau gibt es noch nicht – bei der am Montag beginnenden Generalversammlung der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) in Jamaika wird aber wohl erneut darüber verhandelt werden
https://orf.at/stories/3387407/
(ORF, 17.03.2025)
"Lebensoase" überstand das schlimmste Massenaussterben aller Zeiten
Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten könnten die biologische Katastrophe vor 252 Millionen Jahren an geschützten, klimatisch bevorzugten Rückzugsorten überlebt haben
https://www.derstandard.at/story/3000000261030/
(Der Standard, 17.03.2025)
Zwei große Massensterben könnten auf Sternexplosionen zurückgehen
Zwei Massensterben vor hunderten Millionen Jahren lassen sich bisher nur unzureichend erklären. Nahe Supernova-Explosionen könnten die Ozonschicht zerstört haben
https://www.derstandard.at/story/3000000261131/
(Der Standard, 16.03.2025)
66 Dinosaurierfußabdrücke in australischer Schule entdeckt
Die Bedeutung der Felsplatte, die einst ein Geschenk einer Kohlemine gewesen war, war bisher unterschätzt worden
https://www.derstandard.at/story/3000000261424/
(Der Standard, 16.03.2025)
Zur Dinozeit trugen Säugetiere wohl die gleiche Haarfarbe
Im Gegensatz zu teils farbenfrohen Federn bei Dinosauriern trugen Säugetiere einer neuen Studie zufolge unscheinbares, dunkles Fell. Dies könnte mit ihrem Tagesrhythmus zusammenhängen
https://www.derstandard.at/story/3000000261294/
(Der Standard, 14.03.2025)
Das jüngste Krokodil-Fossil stammt aus Wien
Die Alligatoren von Hernals lebten viel länger als ursprünglich angenommen
https://www.diepresse.com/19471191/
(Die Presse, 13.03.2025)
Säugetiere hatten einheitlich dunkles Fell
Vor rund 150 Millionen Jahren haben die Vorfahren heutiger Säugetiere ein einheitlich dunkles Fell getragen, zeigt eine aktuelle Studie. Das deutet darauf hin, dass frühe Säugetiere – wie schon lange vermutet – tatsächlich nachaktiv waren: Die dunkle Behaarung könnte ihnen bei der Tarnung und der nächtlichen Suche nach Nahrung geholfen haben
https://science.orf.at/stories/3229286/
(ORF, 13.03.2025)
Angst nach Erdbeben im Supervulkan-Gebiet bleibt groß
Viele Menschen verbrachten die Nacht im Auto. Italiens Regierung will nun in erdbebensichere Gebäude investieren
https://www.derstandard.at/story/3000000261363/
(Der Standard, 14.03.2025)
Starkes Erdbeben nahe Neapel
Das Gebiet um die süditalienische Großstadt Neapel ist in der Nacht auf Donnerstag von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke mit 4,4 an und verortete das Epizentrum bei den Phlegräischen Feldern, einem Supervulkan etwa 20 Kilometer westlich des Vesuvs. Das Beben beschädigte Gebäude, eine Frau wurde schwer verletzt
https://orf.at/stories/3387496/
(ORF, 13.03.2025)
Mehrere Erdbeben in Region des Supervulkans bei Neapel
Die stärksten Schäden wurden in Bagnoli gemeldet. Eine Frau wurde lebend aus den Trümmern ihrer Wohnung gerettet
https://www.derstandard.at/story/3000000261095/
(Der Standard, 13.03.2025)
Starkes Erdbeben in der Region des Supervulkans bei Neapel
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 erschüttert die Region rund um Neapel. Auch die Hafenstadt Pozzuoli war betroffen, dort verließen die Menschen ihre Häuser aus den Fenstern. Vulkanologen beobachten mit Sorge die Entwicklung der Lage
https://www.diepresse.com/19465338/
(Die Presse, 13.03.2025)
Ältestes Gesicht eines Menschen schreibt Geschichte Westeuropas um
Einen neuen Meilenstein der Anthropologie bilden bis zu 1,4 Millionen Jahre alte Gesichtsknochen, die in der spanischen "Elefantenschlucht" entdeckt wurden
https://www.derstandard.at/story/3000000260999/
(Der Standard, 13.03.2025)
Ältester Einschlagkrater der Erde in Australien entdeckt
Mit 3,5 Milliarden Jahren ist die Struktur fast eine Milliarde Jahre älter als der bisherige Rekordhalter. Der Treffer könnte eine Rolle bei der Geburt der ersten Kontinente gespielt haben
https://www.derstandard.at/story/3000000260918/
(Der Standard, 12.03.2025)
In Hernals tummelten sich Alligatoren viel länger als bisher gedacht
Ein Forschungsteam vom Naturhistorischen Museum Wien entdeckte in seinen Archiven "das letzte bekannte Krokodil Mitteleuropas"
https://www.derstandard.at/story/3000000260871/
(Der Standard, 11.03.2025)
Mehr Eis auf dem Mond als gedacht
Schon in einer Tiefe von zehn Zentimetern könnte es in vielen Regionen an den Polen des Mondes gefrorenes Wasser geben – selbst dort, wo die Sonne scheint. Zu diesem Schluss gelangt ein Forschungsteam aus Indien nach Auswertung von Daten der Mondsonde „Chandrayaan-3“
https://science.orf.at/stories/3229240/
(ORF, 10.03.2025)
Es gibt offenbar mehr Eis auf dem Mond als bisher angenommen
Daten der indischen Raumsonde Chandrayaan-3 lieferten an den Polen des Mondes Hinweise auf gefrorenes Wasser schon in einer Tiefe von nur zehn Zentimetern
https://www.derstandard.at/story/3000000260714/
(Der Standard, 10.03.2025)
Urzeithai Megalodon war größer und vor allem schlanker als bisher angenommen
Der Star so mancher aktueller Actionfilme wurde ziemlich unkorrekt ins Bild gesetzt. Der Superprädator war wohl tatsächlich riesig, seine Figur glich aber eher einem Zitronenhai
https://www.derstandard.at/story/3000000260648/
(Der Standard, 10.03.2025)
Urzeithai war überraschend schlank
Der ausgestorbene Megahai Megalodon war womöglich keineswegs eine vergrößerte Ausgabe des bullig wirkenden Weißen Hais, sondern ein weitaus schlankeres Geschöpf. Das bestätigt soeben eine weitere Studie. Von der Form her habe er eher einem Zitronenhai geähnelt, vermutet das Forschungsteam. Riesig war er mit gut 24 Meter Länge aber trotzdem
https://science.orf.at/stories/3229234/
(ORF, 10.03.2025)
Edel, schwer und silbrig glänzend
Man glaubt es kaum, aber Platin galt früher einmal als lästiges Abfallprodukt. Heute ist das Edelmetall indes nicht mehr wegzudenken, und entsprechend groß sind die Sorgen Europas um den Nachschub
https://www.diepresse.com/19445592/
(Die Presse, 08.03.2025)
Die Schweizer Gesteinswelt: Umfassend und schön
Der Landschaft der gebirgigen Schweiz mit den schroffen Gipfeln der Alpen liegt eine komplexe Geologie bunter und schöner Gesteine zugrunde
https://www.derstandard.at/story/3000000257422/
(Der Standard, 07.03.2025)
Was den Mars wirklich zum Roten Planeten macht
Bisher nahm die Wissenschaft an, dass Hämatit für die rötliche Farbe unseres Nachbarplaneten sorgt. Doch ein Laborversuch kommt auf ein anderes Eisenoxid
https://www.derstandard.at/story/3000000259287/
(Der Standard, 02.03.2025)