Pressespiegel - Oktober 2024

Nach Feuerball über Niederösterreich wird zur Meteoritensuche aufgerufen 
In der Gemeinde Haag werden faustgroße Brocken vermutet. Das Naturhistorische Museum Wien bittet um Mithilfe 
https://www.derstandard.at/story/3000000242969/
(Der Standard, 30.10.2024) 

Warum am Arlberg häufig die Erde bebt
Vergangene Woche ist es in den Gebieten rund um Wald am Arlberg, Dalaas und Lech zu mehreren kleinen Erdbeben gekommen. In Vorarlberg ist das aber keine Seltenheit. Immer wieder bebt die Erde, ohne, dass wir es mitbekommen – im Schnitt sogar bis zu vier Mal im Jahr. Diesmal wurden im Klostertal sogar viele Personen aus dem Schlaf gerissen
https://vorarlberg.orf.at/stories/3278906/
(ORF V, 27.10.2024)

Urzeitlicher Riesenmeteorit brachte Ozeane zum Kochen 
Vor mehr als drei Milliarden Jahren hat ein Meteorit viermal so groß wie der Mount Everest die Erde getroffen. Forschende rekonstruierten nun die ökologischen und biologischen Folgen dieser alles verändernden urzeitlichen Katastrophe. Der Meteoriteneinschlag brachte Ozeane zum Kochen und war womöglich ausschlaggebend dafür, dass sich Leben in der heutigen Form überhaupt entwickeln konnte 
https://science.orf.at/stories/3227243/
(ORF, 22.10.2024) 

Apokalyptischer Einschlag hatte vielleicht auch etwas Gutes 
Der Treffer durch einen dutzende Kilometer großen Brocken vor über drei Milliarden Jahren könnte auf der Erde für entscheidende Weichenstellungen des Lebens gesorgt haben 
https://www.derstandard.at/story/3000000241602/
(Der Standard, 22.10.2024) 

„Menschenzeitalter" nicht mehr zu leugnen 
Offiziell wird die Anerkennung des Anthropozäns als neues Erdzeitalter bisher noch abgelehnt. Aber das „Menschenzeitalter“ ist nicht zu leugnen, sagt ein internationales Forschungsteam, dem auch der Geologe Michael Wagreich von der Universität Wien angehört. Zu tiefgreifend habe der Mensch den Planeten und das Erdsystem insgesamt bereits verändert 
https://science.orf.at/stories/3227245/
(ORF, 22.10.2024) 

El Niño gibt es offenbar seit mindestens 250 Millionen Jahren 
Eine neue Studie legt nahe, dass das globale Wetterphänomen bereits auftrat, als die irdischen Kontinente noch in Pangaea vereint waren. Es war außerdem stärker 
https://www.derstandard.at/story/3000000241512/
(Der Standard, 22.10.2024) 

Best of Geology: Weltweite Doku des geologischen Erbes 
Die internationale Geologenschaft kürt in drei Büchern die bedeutendsten wissenschaftlichen Schlüsselstellen und Gesteine der Erdgeschichte 
https://www.derstandard.at/story/3000000239799/
(Der Standard, 18.10.2024) 

Der Großteil aller Meteoriten stammt von wenigen großen Brocken ab 
Die gängigsten Meteoritenklassen entstanden offenbar bei einer Handvoll kosmischer Kollisionen, die zum Teil erst wenige Millionen Jahre zurückliegen 
https://www.derstandard.at/story/3000000240900/
(Der Standard, 17.10.2024) 

Droht Santorin Gefahr? 
Derzeit herrscht unter der Insel, die durch die Explosion eines Vulkans entstand, seismische Ruhe. Aber Vulkanologen mahnen zu Wachsamkeit 
https://www.diepresse.com/18946660/
(Die Presse, 13.10.2024 - kostenpflichtig!) 

Wie die flüchtigen Bausteine des Lebens auf die Erde kamen 
Stoffe wie Wasser kamen durch bei der Planetenentstehung geformte Gesteinsbrocken auf die Erde. Das könnte Hinweise auf den Ursprung des Lebens liefern 
https://www.derstandard.at/story/3000000240323/
(Der Standard, 12.10.2024 

Raubvögel lebten schon zu Dinosaurierzeit 
Raubvogelähnliche Wesen haben schon Beute geschlagen, als noch Dinosaurier über die Erde gestapft sind. Das zeigt eine aktuelle Studie. Einige der Tiere seien so groß gewesen wie Falken und und hätten kräftige, raubvogelartige Füße gehabt 
https://science.orf.at/stories/3227086/
(ORF, 11.10.2024) 

Erhielt die Erde ihren Mond vielleicht doch anders als bisher gedacht? 
Laut einer nun präsentierten Theorie könnte der Mond ein eingefangener Kleinplanet sein, den die Erde einst einem Doppelsystem entrissen hat 
https://www.derstandard.at/story/3000000238838/    
(Der Standard, 05.10.2024) 

Fritz v. Benesch – "Eine schöne Hoffnung ist mit ihm verloren gegangen" 
Unter den Opfern des Ersten Weltkriegs waren auch zahlreiche Wissenschafter, darunter der junge Geologe Fritz v. Benesch, dessen Leben seine Mutter niederschrieb 
https://www.derstandard.at/story/3000000237351/
(Der Standard, 04.10.2024) 

Europas Küsten hatten große Austernriffe 
Austern sind längst eine Seltenheit in europäischen Gewässern. Vor über einem Jahrhundert bildeten sie noch ausgedehnte Riffe vom Mittelmeer bis zur norwegischen Küste. Das zeigt eine internationale Studie. Diese komplexen Ökosysteme waren für die Artenvielfalt in Europas Meeren ähnlich bedeutsam wie Korallenriffe 
https://science.orf.at/stories/3226973/
(ORF, 03.10.2024) 

Welche Kräfte hinter den mysteriösen Kratern "am Ende der Welt" stecken 
Es ist ein seltenes, aber explosives Phänomen, das auf der Jamal-Halbinsel in Nordsibirien zur Bildung gewaltiger Löcher im Permafrostboden führt 
https://www.derstandard.at/story/3000000239010/
(Der Standard, 02.10.2024) 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.