Karl Kraus' satirische Seitenhiebe auf Wissenschaft und Presse
Vor Karl Kraus' spitzer Feder war niemand gefeit. Bei der Katastrophenberichterstattung wurden weder renommierte Wissenschafter noch angesehene Zeitungen verschont
https://www.derstandard.at/story/3000000216868/
(Der Standard, 25.04.2024)
Österreichs Dino war viel größer als gedacht
Der einzige jemals in Österreich gefundene Dinosaurier dürfte beinahe doppelt so groß gewesen sein wie bisher angenommen. Das zeigt eine Neuuntersuchung der Knochen, die 1859 in Muthmannsdorf (Bezirk Wr. Neustadt) gefunden wurden
https://noe.orf.at/stories/3253491/
(ORF, 22.04.2024)
Islands Vulkane verursachten im Frühmittelalter Eisberge am Bosporus
Eine anhaltende Serie an zum Teil heftigen Vulkanausbrüchen im 8. Jahrhundert löste ein extreme Kälteperiode aus, die das Schwarze Meer gefrieren ließ
https://www.derstandard.at/story/3000000216904/
(Der Standard, 22.04.2024)
Lebensbausteine entstehen auf kosmischen Staubkörnern häufiger als gedacht
Bisher hielt man das Vorhandensein von Wasser für eine Hürde bei der Bildung von Peptiden auf vereisten Staubpartikel im All – doch das war offenbar ein Irrtum
https://www.derstandard.at/story/3000000217031/
(Der Standard, 23.04.2024)
Links und rechts der Leitha: Zwei Sichtweisen
Im Osten Österreichs verbindet und trennt die Leitha seit Jahrhunderten Länder und Territorien – beiderseits des Grenzflusses wurde(n) Geschichte(n) geschrieben
https://www.derstandard.at/story/3000000214372/
(Der Standard, 19.04.2024)
Vulkane in Island ließen Schwarzes Meer zufrieren
Eisberge am Bosporus und ein zugefrorenes Schwarzes Meer – was heutzutage unvorstellbar klingt, war vor rund 1.200 Jahren Realität. Denn Vulkanausbrüche auf Island führten im Frühmittelalter zu einem ungewöhnlich kalten Winter. Das zeigt eine internationale Studie der Universität Bern mit Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
https://science.orf.at/stories/3224648/
(ORF, 22.04.2024)
Riskante Jagd nach Bergkristallen
Thomas Steinbrugger ist so etwas wie ein hauptberuflicher Schatzsucher. In den schroffen Höhen der Schweizer Alpen lebt er seine Berufung aus. Tag für Tag durchstreift er einsame Bergpfade, auf der Suche nach Bergkristallen. Doch hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich eine Welt voller Gefahren
https://vorarlberg.orf.at/stories/3251551/
(ORF Vorarlberg, 21.04.2024)
Wie das Leben auf die Erde kam
Der Ursprung des Lebens auf der Erde stellt die Wissenschaft immer noch vor einige Rätsel. Neue Studienergebnisse legen nun nahe, dass dabei auch Stoffe aus dem Weltall eine wichtige Rolle spielten, die erst nach der Entstehung des Planeten auf die Erde kamen
https://science.orf.at/stories/3224637/
(ORF, 18.04.2024)
Ruang ausgebrochen: Ins Meer stürzende Vulkanteile könnten hohe Flutwellen auslösen
Tausende Menschen wurden nach dem Ausbruch des Ruang in Sicherheit gebracht. Der 725 Meter hohe Feuerberg schleuderte Asche- und Gesteinswolken 3000 Meter hoch in den Himmel
https://www.diepresse.com/18379316/
(Die Presse, 15.04.2024)
11.000 Menschen nach heftigem Vulkanausbruch in Indonesien evakuiert
Nach mehreren Eruptionen drohen Teile einer Vulkaninsel ins Meer zu stürzen. Die Behörden warnen vor einem möglichen Tsunami. Tausende Menschen wurden evakuiert
https://www.derstandard.at/story/3000000216405/
(Der Standard, 18.04.2024)
Riesenreptil bewohnte einst die Meere
Im Mündungsbereich des Flusses Severn in Großbritannien sind Überreste eines gewaltigen Meeresreptils gefunden worden. Die Unterkieferknochen des Ichthyosauriers waren vermutlich mehr als zwei Meter lang, das gesamte Tier womöglich mehr als 25 Meter
https://science.orf.at/stories/3224624/
(ORF, 17.04.2024)
Mädchen findet in Großbritannien Überreste eines gigantischen Meeresreptils
Das Tier war mehr als 25 Meter lang und ist das bisher größte, das je entdeckt wurde. Eine Elfjährige half mit und ist nun wissenschaftliche Autorin
https://www.derstandard.at/story/3000000216383/
(Der Standard, 17.04.2024)
Blattadern sind uraltes Pflanzenexperiment
Blätter mit ihren typischen Äderungen sind wesentlich für die Photosynthese von Blütenpflanzen. Wiener Forschende zeigen nun, dass es Blattadern schon vor mehr als 200 Millionen Jahren gab – als Experiment der Natur. Denn sie starben aus und entwickelten sich im Lauf der Erdgeschichte mehrmals neu
https://science.orf.at/stories/3224611/
(ORF, 16.04.2024)
Pflanzen mit geäderten Blättern waren zunächst ein gescheitertes Experiment der Evolution
Eine neue Studie an Samenfarn-Fossilien zeigt, dass Pflanzen schon vor 201 Millionen Jahren netzartige Blattäderungen hervorbrachten
https://www.derstandard.at/story/3000000216123/
(Der Standard, 16.04.2024)
Zehn Millionen Jahre alt: Überreste von drei Ur-Elefanten bei München entdeckt
Die Knochen sind ungewöhnlich gut erhalten. Experten bezeichnen den Fund als Sensation
https://www.diepresse.com/18371012/
(Die Presse, 15.04.2024)
Suche nach Männern, die 140 Millionen Jahre alte Felsformation in den USA zerstörten
Ranger des Nationalparks am Lake Mead bitten um Hilfe bei der Identifizierung zweier Besucher, die dabei gefilmt wurden, wie sie seltene Felsen zerstörten
https://www.derstandard.at/story/3000000215989/
(Der Standard, 16.04.2024)
Was wir von Lucy, dem berühmtesten Fossil der Welt, lernen können
1974 wurde sie in Äthiopien entdeckt und bald zum Superstar der Anthropologie. Lucy war gemacht für den aufrechten Gang und schrieb die Menschheitsgeschichte neu. Wie hat sie unser Bild davon verändert?
https://www.derstandard.at/story/3000000214988/
(Der Standard, 14.04.2024)
Zugang zu legendärem unterirdischem Fluss unter Triest entdeckt
Ein Speläologenteam fand nach jahrzehntelanger Suche in 300 Metern Tiefe den Timavo. Im 19. Jahrhundert wollte ein Österreicher daraus Wasser für Triest gewinnen
https://www.derstandard.at/story/3000000215323/
(Der Standard, 13.04.2024)
In der Antarktis verschwinden jährlich tausende kostbare Meteoriten
Die etwas andere Klimawandelfolge: Im Eldorado der Meteoritenjagd versinkt immer mehr unentdecktes außerirdisches Gestein im Eismatsch und wird so unauffindbar
https://www.derstandard.at/story/3000000215077/
(Der Standard, 09.04.2024)
Für Forscher tickt die Uhr: Tausende Meteoriten versinken in der Antarktis
Mehr als 60 Prozent aller auf der Erde gefundenen Meteoriten stammen aus der Antarktis. Für die Planetenforschung sind diese von großer Bedeutung
https://www.diepresse.com/18348404/
(Die Presse, 08.04.2024)
Wertvolle Meteoriten versinken in der Antarktis
In Folge der Erderwärmung versinken Tausende Meteoriten im antarktischen Eis, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Das erfordert laut dem internationalen Team schnelles Handeln: "Meteoriten sind einzigartige Proben von extraterrestrischen Körpern, die entscheidende Informationen über den Ursprung und die Entwicklung unseres Sonnensystems liefern.“
https://science.orf.at/stories/3224480/
(ORF, 08.04.2024)
Saharastaubmenge überschreitet heute in Teilen Europas Grenzwerte
Die dritte große Staubwolke in zwei Wochen trübt nicht nur die Luft ein. Die Häufung könnte auf eine Veränderung atmosphärischer Zirkulationsmuster zurückgehen
https://www.derstandard.at/story/3000000214901/
(Der Standard, 08.04.2024)
Italienischer Vulkan Ätna spuckt Rauchkringel
Die Wirbelringe kommen aus einem neu entstandenen Krater. Sie entstehen durch kleine Explosionen von Gasblasen
https://www.diepresse.com/18343646/
(Die Presse, 07.04.2024)
Ätna stößt kuriose Ringe aus Rauch aus
Der aktivste Vulkan Europas macht mit eigenwilligen Zeichen auf sich Aufmerksam. Der Rauch kommt aus einem neu entstandenen Krater
https://www.derstandard.at/story/3000000214819/
(Der Standard, 07.04.2024)
Bad Ischl für Zeitreisende und geologische Flaneure
Die Geschichte der Kulturhauptstadt Bad Ischl kann auch als geologische Zeitreise von Grund auf erkundet werden
https://www.derstandard.at/story/3000000212432/
(Der Standard, 01.04.2024)