Pressespiegel - April 2023

Warum Vindobona zur Weltstadt wurde 
Warum ist Carnuntum zur Ruine und Vindobona zur Weltstadt Wien geworden? Dieser Frage wurde bei einer Fachkonferenz in Wien nachgegangen. Die Gründe lagen laut einer Wissenschaftlerin an der „gemütlicheren Lage“ und am sauberen Wasser 
https://wien.orf.at/stories/3204955/
(ORF, 27.04.2023) 

Ohne Plattentektonik kein komplexes Leben 
Mittlerweile ist klar, dass es in unserer Galaxie viele Planeten gibt, von denen manche auch Leben beherbergen könnten. Allerdings wurden noch keine entsprechenden Signale registriert. Wie ein Schweizer Forscher bei der derzeit in Wien stattfindenden Geologentagung erklärt, könnten sich intelligente Zivilisationen wahrscheinlich nur auf Kontinenten mit Plattentektonik entwickeln 
https://science.orf.at/stories/3218969/
(ORF, 26.04.2023) 

Vulkane und der Finanzmarkt sorgen für die giftigsten Gewässer 
Die Gefährdung der globalen Wasserversorgung ist eines der Themen auf der derzeit in Wien stattfindenden Geowissenschaftskonferenz 
https://www.derstandard.at/story/2000145852820/
(Der Standard, 26.04.2023) 

Zweittiefstes Blue Hole der Welt vor der Küste Mexikos entdeckt 
Das 274 Meter tiefe Blue Hole Taam ja' beherbergt trotz sauerstoffarmer Bedingungen vielgestaltiges Leben 
https://www.derstandard.at/story/2000145801317/
(Der Standard, 25.04.2023) 

Tod in der Wissenschaft: Drei Kriminalfälle aus der Vergangenheit 
Die wissenschaftliche Welt im Wien der 1930er-Jahre geriet mit einem Attentatsversuch auf dem Zentralfriedhof, einem Mord und Suizid in der Innenstadt und einem tödlichen Revolverattentat in der Wiener Universität in die Schlagzeilen 
https://www.derstandard.at/story/2000145730463/
(Der Standard, 25.04.2023) 

Ausnahmezustand nach Ascheregen auf Kamtschatka 
Nach dem Ausbruch eines Riesenvulkans belegt in manchen Ortschaften eine 20 Zentimeter dicke Ascheschicht Autos, Häuser und Straßen 
https://www.derstandard.at/story/2000145765419/
(Der Standard, 22.04.2023) 

Wie Dolomit in den Neusiedler See kommt 
Große Teile der im Lauf der Erdgeschichte abgelagerten Sedimentgesteine bestehen aus Dolomit. Üblicherweise entsteht das Mineral im Erdinneren, man kann es aber auch an der Oberfläche finden – etwa im Schlamm des Neusiedler Sees. Wie es sich dort bilden konnte, zeigt eine neue Studie 
https://science.orf.at/stories/3218883/
(ORF, 21.04.2023) 

10.000 Geowissenschafterinnen tagen 
Ab Sonntag wird das Austria Center Vienna zum Zentrum der Geowissenschaftergemeinde. Über 10.000 Forscherinnen zieht die seit 2005 in Wien stattfindende Generalversammlung der European Geosciences Union (EGU) in der Regel an 
https://wien.orf.at/stories/3203791/
(ORF, 20.04.2023) 

Das rätselhafte Tully-Monster entwischt erneut den Taxonomen 
Vor 300 Millionen Jahren lebte ein Meerestier, das sich bisher jeder evolutionären Einordnung widersetzte. Auch eine neue Studie konnte das Puzzle nicht lösen 
https://www.derstandard.at/story/2000145615303/
(Der Standard, 18.04.2023) 

Tyrannosaurus rex Trinity für knapp fünf Millionen Euro versteigert 
Das am Dienstag versteigerte Fossil blieb hinter den Erwartungen zurück. Der T-rex ging an einen europäischen Privatsammler von moderne Kunst und Dinosaurier-Relikten 
https://www.derstandard.at/story/2000145632350/
(Der Standard, 18.04.2023) 

Wie man einen Asteroiden ablenkt 
Die Asteroidenabwehr ist das Forschungsfach von Michael Küppers. Im ORF-Interview spricht der deutsche Astrophysiker über die Wahrscheinlichkeit einer globalen Katastrophe, mögliche Gegenmaßnahmen – und unrealistische Himmelskörper aus Hollywood 
https://science.orf.at/stories/3218740/
(ORF, 17.04.2023) 

Im Erdinneren gibt es möglicherweise kilometerhohe "Berge" aus uraltem Ozeanboden 
Eine bei Erdbebenbeobachtungen entdeckte Schicht rund um den Erdkern könnte aus früherem Ozeangrund bestehen, der ins Innere des Planeten wanderte 
https://www.derstandard.at/story/2000145310929/
(Der Standard, 10.04.2023) 

Die meisten der berühmten Benin-Bronzen sind aus deutschem Messing 
Die Kunstwerke aus Westafrika gelten als die Symbole für kolonialistische Raubkunst. Das Metall dafür kam im 16. Jahrhundert aus dem Rheinland 
https://www.derstandard.at/story/2000145286637/
(Der Standard, 09.04.2023) 

Clevere Troodon-Saurier brüteten womöglich im Kollektiv 
Die entfernten Verwandten der Hühner, die aufgrund ihrer Hirngröße als schlaue Tiere gelten, könnten die Entwicklung von Dinosauriern zu heute lebenden Vögeln miterklären 
https://www.derstandard.at/story/2000145323488/
(Der Standard, 07.04.2023) 

Dinos hatten kaum Zeit für Reaktion 
Vor rund 66 Millionen Jahren hat ein Kilometer breiter Asteroid die Dinosaurier ausgelöscht. Nur wenige Tage zuvor war der Koloss aus dem All erstmals am Nachthimmel erschienen, wie Berechnungen zeigen. Sie werden auf der internationalen Planetary Defence Conference vorgestellt, die heute in Wien beginnt 
https://science.orf.at/stories/3218500/
(ORF, 03.04.2023) 

Auf dem Mond könnte es bis zu 270 Milliarden Tonnen Wasser geben 
Analysen von Mondmaterial, das von der Mission Chang'e-5 zur Erde zurückgebracht wurde, bestätigen bisherige Annahmen: Der Mondboden enthält, sehr fein verteilt, Wasser 
https://www.derstandard.at/story/2000145010212/
(Der Standard, 03.04.2023) 

T. rex hatte Lippen wie eine Eidechse 
Eine neue Studie zeigt, dass die Kiefer von einigen Raubsauriern eher jenen von Eidechsen als jenen von Krokodilen ähneln. Der Zahnschmelz benötigte Speichel 
https://www.derstandard.at/story/2000145077498/
(Der Standard, 01.04.2023) 

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