Vor 55 Millionen Jahren war es dampfend heiß auf der Erde
Analyse von Mineralien aus Sumpfböden ließ Rückschlüsse auf die Temperatur – und Feuchtigkeitsbedingungen zu
https://www.derstandard.at/story/2000121226405/
(Der Standard, 28.10.2020)
Menschlicher Fußabdruck wirkt wie Meteorit
In den vergangenen siebzig Jahren verbrauchte die Menschheit mehr Energie als in den 11.700 Jahren davor. Die nächste Eiszeit verschiebt sich dadurch um mindestens 50.000 Jahre in die Zukunft
https://www.diepresse.com/5886858/
(Die Presse, 28.10.2020)
Vor 55 Mio. Jahren war die Welt dampfend heiß
Was passiert, wenn der CO2-Gehalt in der Atmosphäre steigt und steigt? Das zeigt eine Studie im Fachblatt „Nature Geoscience“: Vor 55 Millionen Jahren glich die Erde einem riesigen Treibhaus. Die Pole waren komplett eisfrei
https://science.orf.at/stories/3202554/
(ORF, 27.10.2020)
Was das größte Massenaussterben der Erdgeschichte ausgelöst hat
Forscher identifizieren Ursache des Niedergangs vor 252 Millionen Jahren: Vulkanische Aktivitäten lösten Kaskade geochemischer Prozesse aus
https://www.derstandard.at/story/2000121070837/
(Der Standard, 25.10.2020)
Der Wolf unter den Säbelzahnkatzen
Homotherium, die "Scimitarkatze", ist noch nicht so berühmt geworden wie Smilodon – und war in einigen Punkten eine recht untypische Katze
https://www.derstandard.at/story/2000121048371/
(Der Standard, 24.10.2020)
Die gescheiterten Pioniere der Lüfte
In den Luftraum vorgewagt haben sich laut einer neuen Studie nicht nur die Vorfahren der Vögel. Auch andere gefiederte Dinosaurier konnten fliegen – allerdings nicht gut genug: Das Experiment der Natur endete vor 160 Millionen Jahren in einer Sackgasse
https://science.orf.at/stories/3202467/
(ORF, 23.10.2020)
Drei Denkmäler für Eduard Suess, die keiner kennt
Für den "Vater der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung", die am 24. Oktober 1873 eröffnet wurde, gab es drei Denkmalentwürfe, wie Karikaturen aus dem Archiv zeigen
https://www.derstandard.at/story/2000120941840/
(Der Standard, 22.10.2020)
Größtes Massensterben rekonstruiert
Vor rund 250 Millionen Jahren – am Übergang zwischen den Erdzeitaltern Perm und Trias – ist ein Großteil aller damaligen Lebewesen verschwunden. Mit geochemischen Analysen und Modellrechnungen haben Forscher nun die genauen Abläufe dieses bisher größten Massensterbens der Erdgeschichte rekonstruiert
https://science.orf.at/stories/3202426/
(ORF, 20.10.2020)
In stillgelegten Minen tickt eine Zeitbombe
Bergbauabfälle verursachen immer wieder Umweltkatastrophen. Erst danach werden viele Standorte saniert. Eine Wiener Forschungsgruppe untersucht, was an unbeachteten stillgelegten Minen geschieht
https://www.diepresse.com/5883392/
(Die Presse, 19.10.2020 - kostenpflichtig!)
Machte Regen Dinos groß?
Ein lang übersehenes Massensterben in der Trias ließ möglicherweise eine Gruppe von Sauriern zu Herren der Erde werden
https://www.diepresse.com/5883856/
(Die Presse, 18.10.2020 - kostenpflichtig!)
Beeindruckender Meeresräuber mit Gavialschnauze entdeckt
Wo heute Marokko liegt, wimmelte in der Kreidezeit das Meer vor lauter Mosasauriern – diese Vielfalt gab Forschern lange Zeit Rätsel auf
https://www.derstandard.at/story/2000120878218/
(Der Standard, 17.10.2020)
Wie Höhlen die Klimavorhersagen verbessern
In entlegenen Teilen Grönlands finden sich in Höhlen Hinweise darauf, wohin sich das Gebiet klimatechnisch entwickeln könnte
https://www.derstandard.at/story/2000120646790/
(Der Standard, 14.10.2020)
Warum die Ur-Maus viel länger lebte
Überraschende Entdeckung: Die ersten Säugetiere waren Kaltblütler, wie Reptilien. Die „Jahresringe“ ihrer Zahnwurzeln verraten es
https://www.diepresse.com/5881313/
(Die Presse, 13.10.2020)
Der Meteoritenrausch am Bielersee
Die Schweiz schenkt Österreich ein Stück des Twannberg-Meteoriten. Durch gezielte Suchkampagnen konnte das Streufeld des eiszeitlichen Meteoritenfalles rekonstruiert werden
https://www.derstandard.at/story/2000120430601/
(Der Standard, 06.10.2020)
Mit neuer Methode DNA aus in Bernstein konservierten Insekten geborgen
Weitere Untersuchungen sollen allgemein das "Haltbarkeitsdatum" der DNA im Harz feststellen
https://www.derstandard.at/story/2000120347708/
(Der Standard, 05.10.2020)
Riesen-Urzeithai war wirklich „der Größte“
Der urzeitliche Riesenhai Megalodon war einer Studie zufolge deutlich größer als verwandte Arten. Während er um die 15 Meter lang werden konnte, wurden ähnliche Arten wohl meist höchstens um die sieben Meter lang
https://science.orf.at/stories/3202145/
(ORF, 05.10.2020)
Eisige Zeiten aus dem All?
Die Erde war mehrfach rundum vergletschert, man weiß nicht recht wodurch. Einmal war der Auslöser möglicherweise ein Asteroidenschauer
https://www.diepresse.com/5876683/
(Die Presse, 04.10.2020 - kostenpflichtig!)
Außerirdische Diamanten dürften Reste eines zerstörten Kleinplaneten sein
Forscher untersuchten Mini-Diamanten, die in afrikanischen Ureiliten gefunden wurden
https://www.derstandard.at/story/2000120371489/
(Der Standard, 04.10.2020)
Von Jägern mit Säbelzähnen gab es eine große Vielfalt
Vor und nach den Dinosauriern hat die Säugetierverwandtschaft immer wieder Fleischfresser mit beeindruckend langen Zähnen hervorgebracht
https://www.derstandard.at/story/2000120362638/
(Der Standard, 02.10.2020)
Rätsel um versteinerte Feder gelöst
Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1861 diskutieren Wissenschaftler über die Herkunft einer fossilen Feder aus dem fränkischen Altmühltal. Jetzt wissen sie: Sie gehörte tatsächlich dem Urvogel Archaeopteryx
https://science.orf.at/stories/3202106/
(ORF, 02.10.2020)