Tausende Arten in künftigem Abbaugebiet
Im Meer zwischen Hawaii und Mexiko gibt es viele wertvolle Minerale. Die Region ist daher das Ziel zahlreicher Abbauvorhaben. Forscher und Forscherinnen möchten davor aber die Auswirkungen des Tiefseebergbaus besser verstehen. Ein britisches Team hat nun erhoben, welche Tiere dort leben. Sie fanden über 5.500 Arten – rund 90 Prozent waren sogar für die Wissenschaft neu
https://science.orf.at/stories/3219492/
(ORF, 26.05.2023)
Franz X. Schaffer: Karriere zwischen Wissenschaft und Zeitgeschehen
In der Zwischenkriegszeit profitierte das Naturhistorische Museum von dem weltweit vernetzten Wissenschafter. Pensioniert forschte dieser auch während der NS-Zeit
https://www.derstandard.at/story/3000000021179/
(Der Standard, 25.05.2023)
Wie vor 150 Jahren das Franz-Josef-Land entdeckt wurde
Die Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition bedeutete neben der Entdeckung einer neuen Inselgruppe auch zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse
https://www.derstandard.at/story/3000000030761/
(Der Standard, 25.05.2023)
Wie Blitze die Entwicklung des Lebens auf der Erde beeinflussten
Frühe Lebensformen auf der Erde waren auf das Vorhandensein von Stickstoffverbindungen angewiesen. Blitze könnten sie erzeugt haben, doch es gibt einen Haken
https://www.derstandard.at/story/3000000034758/
(Der Standard, 23.05.2023)
Explosionen wie die des Vulkans Hunga Tonga können die Satellitennavigation stören
Auf den Rekordausbruch des Vulkans in Polynesien folgten ungewöhnlich starke Phänomene in der oberen Atmosphäre, die einen Zusammenhang nahelegen
https://www.derstandard.at/story/2000146613091/
(Der Standard, 23.05.2023)
Australier sichern sich weitere drei Lithium-Vorkommen in Österreich
Das australische Bergbauunternehmen European Lithium plant in Wolfsberg seit Jahren einen Abbau, der sich immer wieder verzögert. Jetzt sollen neue Projekte dazukommen
https://www.derstandard.at/story/2000146476044
(Der Standard, 16.05.2023)
Alle Schmetterlinge stammen aus Nordamerika
Vor 100 Millionen Jahren entwickelten sich die ersten Falter aus Motten
https://www.diepresse.com/6288324/
(Die Presse, 15.05.2023)
Nach Erdrutsch in Vorarlberg wurden vier Häuser geräumt
Den Bewohnern wurde geraten, ihren Hausrat mitzunehmen. Laut dem Bregenzer [recte: Hörbranzer] Bürgermeister ist unklar, wie lange man die Häuser noch betreten kann
https://www.derstandard.at/story/2000146399694/
(Der Standard, 12.05.2023)
Älteste menschliche Fußabdrücke Deutschlands entdeckt
Vor 300.000 Jahren hinterließ vermutlich eine Familie mit Kindern ihre Spuren im Uferschlamm eines Sees – neben jenen von Nashörnern und riesigen Elefanten
https://www.derstandard.at/story/2000146396109/
(Der Standard, 12.05.2023)
Evakuierung: Zwei Millionen Kubikmeter Fels bedrohen Schweizer Dorf
Das Dorf Brienz selbst rutscht seit 20 Jahren mit rund einem Meter pro Jahr Richtung Tal. Das Dorf muss vor angekündigten Regenfällen evakuiert werden
https://www.diepresse.com/6286118/
(Die Presse, 10.05.2023)
Berg droht Schweizer Ort zu begraben
Seit Jahren ist der Hang neben dem Schweizer Dorf Brienz im Kanton Graubünden in Bewegung. Regelmäßig hielt das die rund etwa hundert Bewohnerinnen und Bewohner in Atem. Zuletzt nahmen die Bewegungen so stark zu, dass in den nächsten ein bis drei Wochen mit gravierenden Felsrutschen zu rechnen ist. Anlass für eine Entscheidung, die schon lange befürchtet wurde: Der Ort muss bis Freitag geräumt werden
https://orf.at/stories/3315925/
(ORF, 10.05.2023)
Hotspots der globalen Methanemissionen liegen in Turkmenistan
Der Binnenstaat am Kaspischen Meer ist Chinas Hauptlieferant für Erdgas und wohl jenes Land, das am meisten nutzbares Methan in die Atmosphäre entweichen lässt
https://www.derstandard.at/story/2000146267274/
(Der Standard, 09.05.2023)
14.000 alte Gas- und Ölbohrlöcher in US-Gewässern sind nicht ausreichend versiegelt
Die sichere Sanierung der verlassenen Quellen würde mehr als 30 Milliarden Euro kosten, berechnete ein Forschungsteam. Hauptverantwortlich sind fossile Großkonzerne
https://www.derstandard.at/story/2000146232964/
(Der Standard, 09.05.2023)
Dinosaurier entwickelten Riesenwuchs mehrfach
Sauropoden haben mit einer Länge von bis zu 30 Metern zu den größten Tieren gehört, die jemals auf der Erde lebten. Diesen Riesenwuchs entwickelten die Dinosaurier über einen Zeitraum von 100 Millionen Jahren immer wieder, wie eine neue Studie belegt
https://science.orf.at/stories/3219196/
(ORF, 08.05.2023)
Aktivster Vulkan Mittelamerikas in Guatemala erneut ausgebrochen
Der Fuego sorgt für Ascheregen auf Dörfer und Bauernhöfe. Laut Katastrophenschutz spuckt er eine Mischung aus Gas, Asche und hocherhitztem Gestein aus
https://www.derstandard.at/story/2000146153058/
(Der Standard, 05.05.2023)