Zentrales Tauernfenster mit Großglockner und Großem Wiesbachhorn, Blick Richtung Nordosten
Bild von Stüwe und Homberger (Geologie der Alpen aus der Luft)
Abseilender Höhlenforscher mit Blick auf den Dachstein
Bild von Thomas Exel - www.lichtbildarchiv.com
Refold Strukturen im Marmor
Radstädter Tauern, Obertauern, Salzburg. (c) Mathias Steinbichler
Blick von der Erzherzog-Johann-Hütte am Großglockner
Bild von Thomas Exel - www.lichtbildarchiv.com
Niedere (Schladminger) Tauern mit dem Dachstein und den Hohen Tauern im Hintergrund, Blick Richtung Westen
Bild von Stüwe und Homberger (Geologie der Alpen aus der Luft)
Zentrales Tauernfenster mit Großvenediger, Blick Richtung Westen
Bild von Stüwe und Homberger (Geologie der Alpen aus der Luft)
Dachstein
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Große Faltenstrukturen im Unterostalpin am Wildsee
Radstädter Tauern, Obertauern, Salzburg. (c) Mathias Steinbichler
Blick vom Hochschwab ins Salzatal
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Boudinage im Angertalmarmor
Angertal, Bad Hofgastein, Salzburg. (c) Mathias Steinbichler
Der Hochschwab in den östlichen Nördlichen Kalkalpen Blick Richtung Nordosten
Bild von Stüwe und Homberger (Geologie der Alpen aus der Luft)
Güntherhöhle bei Hundsheim
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Austrian Journal of Earth Sciences

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Workshop: The Anthropocene: Challenging the Disciplines

Kategorie
Geowissenschaftliche Veranstaltungen in Österreich
Date
8. April 2019 09:00
Veranstaltungsort
Wien
E-Mail
anastassiya.schacht@univie.ac.at

Oskar-Morgerstern-Platz 1, Sky Lounge

Registration and contact: anastassiya.schacht@univie.ac.at

Originally coined by the natural sciences, the concept of the Anthropocene is rapidly gaining traction in the humanities and social sciences. It has unleashed an array of debates as well as critical disciplinary self-reflection in many academic fields. The Anthropocene calls for new forms of dialogue across disciplinary and epistemological boundaries. Exposing the inadequacy of certain traditional disciplinary distinctions, the Anthropocene has also forged unprecedented forms of cooperation and alliances between the disciplines. But what should be the basis of this new dialogue?  We believe that such a dialogue will have to go not only beyond the confines of our respective disciplines but also beyond traditional ideas of inter- and trans-disciplinarity.

·         What are the concepts we have in common (such as, e.g., “epochs”, “nature”)? How do their differing definitions in each respective field relate to one another?

·         How does the concept of the Anthropocene transform the various disciplines? While the humanities and social sciences have always seen themselves as “critical”, i.e. involved in the political and cultural debates of their times, can there be such a thing as “critical natural sciences”?

·         How might the differences in temporal and spatial scale in the humanities, the social sciences and the natural sciences be integrated epistemologically?

·         Is there any prospect of a “Big History” – geological, anthropological and cultural – in which very different fields of knowledge and different methodological cultures combined to yield a unity of knowledge attuned to the Anthropocene? What might the conceptual constraints and barriers for such a consilience be?

The workshop will bring together academics from different fields and disciplines whose research interests converge around the concept of the Anthropocene. We invite each participant to give a 10-minute, programmatic statement on the questions raised above.

 
 

Alle Daten

  • 8. April 2019 09:00

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