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Öfter als vermutet berichten Österreichs (Print-) Medien über erdwissenschaftliche Themen. Hier finden Sie eine Übersicht über aktuelle Meldungen.

Die Meldungen der Tageszeitung "Der Standard" wandern nach einem Monat ins gebührenpflichtige Archiv. Wir empfehlen, gegebenenfalls interessante Artikel selbst zu archivieren.

Ein Name für das häufigste Mineral
Das Mineral, aus dem mehr als ein Drittel unserer Erde besteht, hat dank eines Meteoriten nun endlich einen Namen erhalten
http://science.orf.at/stories/1750088/
(ORF, 28.11.2014)
Häufigstes Mineral der Erde hat endlich einen Namen
38 Prozent unseres Planeten bestehen aus einem Gestein, das noch nie jemand mit freiem Auge gesehen hat - nun wurde es analysiert und auch mit einem Namen versehen: Bridgmanit
http://derstandard.at/2000008775080/
(Der Standard, 28.11.2014)
"Bridgmanit": 38 Prozent der Erde haben endlich einen Namen
38 Prozent der Erde bestehen aus etwas, das bisher keinen Namen hatte, weil man seine Struktur nicht kannte. Nun kennt man sie – von einem Asteroiden
http://diepresse.com/home/science/4606259/
(Die Presse, 27.11.2014)
Kanada: Neuer gehörnter Dinosaurier im Museum entdeckt
Pflanzenfresser Pentaceratops aquilonius lebte vor etwa 75 Millionen Jahren im heutigen Alberta
http://derstandard.at/2000008680415/
(Der Standard, 27.11.2014)
Der gewaltigste Bergrutsch der jüngeren Erdgeschichte
http://derstandard.at/2000008438918/?_slide=9
(Der Standard, 23.11.2014)
Kontinentalverschiebung erzeugte "tektonischen Staudamm"
Forscher entdecken am Yarlung Tsangpo einen Canyon, der unter einer hunderte Meter dicken Sedimentschicht begraben wurde
http://derstandard.at/2000008462765/
(Der Standard, 21.11.2014)
Permafrostböden mögliche Quelle für plötzlichen CO2-Anstieg am Ende der letzten Eiszeit
Vor etwa 14.600 Jahren nahm der Anteil an Kohlendioxid in der Atmosphäre deutlich zu
http://derstandard.at/2000008411393/
(Der Standard, 20.11.2014)
Marine Schlammvulkane stoßen bis zu zehnmal mehr Methan aus als angenommen
Langzeitbeobachtung am Schlammvulkan Haakon Mosby zeigt, dass Eruptionen methanfressende Mikroben überfordern
http://derstandard.at/2000008001111/
(Der Standard, 11.11.2014)
L'Aquila-Erdbeben: Forscher freigesprochen
Weil Seismologen nicht ausreichend vor dem Beben von L'Aquila gewarnt haben sollen, erhielten sie im Jahr 2012 dafür Haftstrafen. Nun wurden sie freigesprochen
http://science.orf.at/stories/1749279/
(ORF, 11.11.2014)
Nach Erdbeben von L’Aquila verurteilte Wissenschafter freigesprochen
Forscher waren in erster Instanz zu sechs Jahren Haft verurteilt worden
http://derstandard.at/2000007965483/
(Der Standard, 10.11.2014)
Atmung ohne Rippen: Das evolutionäre Rätsel der Schildkröten
Forscher untersuchten die Ursprünge des einmaligen Atmungssystems der Schildkröten
http://derstandard.at/2000007955156/
(Der Standard, 10.11.2014)
Insekten könnten genauso früh an Land gegangen sein wie die Pflanzen
Großprojekt zum Stammbaum der Insekten: Forscher gehen Insekten-Evolution mittels "molekularer Uhr" nach
http://derstandard.at/2000007870283/
(Der Standard, 08.11.2014)
Stammbaum der Insekten wird neu gezeichnet
Den Stammbaum der vielfältigsten Tiergruppe, jener der Insekten, hat ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung so genau wie nie zuvor gezeichnet
http://science.orf.at/stories/1749047/
(ORF, 07.11.2014)
Trächtige Urzeitstute entzückt Forscher
Deutsche Paläontologen haben am Donnerstag einen ihrer spektakulärsten Funde der vergangenen Jahre vorgestellt. Das Fossil einer trächtigen Urzeitstute hat einen gut entwickeltem Fötus im Bauch und je vier Klauen an den Vorder- und je drei an den Hinterbeinen
http://science.orf.at/stories/1749052/
(ORF, 06.11.2014)
Warum die Giganten des kreidezeitlichen Himmels nicht noch größer wurden
Der schwierige und kräfteraubende Start setzte den Ausmaßen der Pterosaurier ein Limit
http://derstandard.at/2000007804809/
(Der Standard, 06.11.2014)
Urzeitliches Doppelleben: Amphibischer Ichthyosaurier entdeckt
Forscher fanden erstmals Überreste eines frühen Ichthyosauriers, der sowohl im Wasser als auch an Land gelebt haben dürfte
http://derstandard.at/2000007768040/
(Der Standard, 05.11.2014)
Tiefgefrorenes Mammut-Baby Star einer Ausstellung in Wien
45.000 Jahre alte Eismumie eines weiblichen Jungtiers wurde 2008 in Sibirien entdeckt
http://derstandard.at/2000007750077/
(Der Standard, 05.11.2014)
Der größte Hai aller Zeiten verschwand vor 2,6 Millionen Jahren
Carcharocles megalodon wurde mindestens 18 Meter lang und ernährte sich von Walen - ein evolutionäres Erfolgsmodell war er dennoch nicht
http://derstandard.at/2000007413414/
(Der Standard, 03.11.2014)
Magma sammelt sich wie in Palatschinken-Stapeln an
Forscher installierten Seismometer-Netzwerk an der Caldera des Toba-Vulkans
http://derstandard.at/2000007582442/
(Der Standard, 02.11.2014)

Oktober 2014

Riesenhai starb vor 2,6 Mio. Jahren aus
Er war der Herr der Weltmeere mit bis zu 18 Metern Länge: Carcharocles megalodon, der größte Hai, der je auf der Erde gelebt hat
http://science.orf.at/stories/1748629/
(ORF, 22.10.2014)
Heiße Lava kriecht auf kleinen Ort auf Hawaii zu
http://derstandard.at/2000007435197/
(Der Standard, 29.10.2014)
Ein und dieselbe Stelle zweimal von kilometergroßen Asteroiden getroffen
Forscher widerlegen Annahme, dass die Clearwater-Kraterseen in Kanada gleichzeitig entstanden
http://derstandard.at/2000007389514/
(Der Standard, 28.10.2014)
Rätsel um mysteriösen Dinosaurier mit Riesen-Pranken gelöst
Neue Funde zeigen: Deinocheirus mirificus war ein straußenähnlicher Allesfresser mit einer Körperlänge von elf Metern
http://derstandard.at/2000007170700/
(Der Standard, 26.10.2014)
Vorwärts in die neue Zeit?
Der Mensch hat die Erde so umgebaut, dass viele eine neue Epoche angebrochen sehen, das Anthropozän. Aber die für Zeitalter Zuständigen zögern
http://diepresse.com/home/science/4196441/
(Die Presse, 25.10.2014)
Friedrich-von-Alberti-Preis für zwei Wiener Paläontologen
Andreas Kroh vom NHM Wien und Jörn Peckmann von der Universität Wien erhalten Auszeichnung für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Paläontologie
http://derstandard.at/2000007254015/
(Der Standard, 24.10.2014)
Dinosaurierfedern dienten vor allem dem Showeffekt
Warum die Urzeitechsen ein Federkleid trugen, ist unklar - Paläontologen glauben, es erhöhte den Fortpflanzungserfolg
http://derstandard.at/2000007253572/
(Der Standard, 24.10.2014)
Der Dino mit den Riesenpranken
Die Art Deinocheirus mirificus galt in der Paläontologie lange als rätselhaft, da man von ihr nur riesige Arme mit Pranken gefunden hatte. Die Entdeckung zweier fast vollständiger Skelette zeigt nun, wie das Tier ausgesehen hat: wie ein plumper Strauß mit Entenschnabel
http://science.orf.at/stories/1748297/
(ORF, 22.10.2014)
Sex wurde schon vor 400 Mio. Jahren erfunden
Die Befruchtung im Mutterleib könnte es schon weit länger geben als bisher angenommen. Fossilien einiger Panzerfische weisen laut einer neuen Studie darauf hin, dass diese kopuliert haben könnten. Die Tiere hätten damit vor rund 400 Millionen Jahren die Sexualität "erfunden"
http://science.orf.at/stories/1748138/
(ORF, 21.10.2014)
Die Geschichte der Kopulation muss umgeschrieben werden
Womöglich waren Panzerfische die ersten Lebewesen, die vor mehr als 400 Millionen Jahren "richtigen" Sex hatten
http://derstandard.at/2000007078954/
(Der Standard, 21.10.2014)
Biologie: Wie die Panzerfische kopulierten
Australische Forscher schließen aus Fossilien, dass die innere Befruchtung bei Wirbeltieren älter ist, als man bisher dachte: an die 380 Millionen Jahre alt
http://diepresse.com/home/science/4051862/
(Die Presse, 20.10.2014)
Forscher entdeckten früheste Spuren von Bergbau in der Steiermark
Im steirischen Eisbach bei Stift Rein dürfte schon im ausgehenden Mittelneolithikum Hornstein abgebaut worden sein
http://derstandard.at/2000007062831/
(Der Standard, 20.10.2014)
1.000-jährige Erdbebenbilanz für Niederösterreich erstellt
Seismologen auf historischer Spurensuche
http://derstandard.at/2000006998173/
(Der Standard, 19.10.2014)
Urzeitlicher Filterer findet Platz im Stammbaum
http://derstandard.at/2000006848603/?_slide=9
(Der Standard, 19.10.2014)
Eisberge zogen gen Süden
http://derstandard.at/2000006848603/?_slide=17
(Der Standard, 19.10.2014)
Polsprung binnen eines Menschenlebens
Eine Umkehrung des Erdmagnetfeldes dauert Jahrtausende, so glaubte man bisher zumindest: Ein Irrtum, wie eine aktuelle Studie zeigt
http://derstandard.at/2000006886891/
(Der Standard, 15.10.2014)
Urkängurus machten keine weiten Sprünge
Frühere Riesenkängurus konnten einer Studie zufolge höchstwahrscheinlich nicht hüpfen. Sie liefen stattdessen wohl meist aufrecht auf ihren Hinterbeinen
http://science.orf.at/stories/1747848/
(ORF, 15.10.2014)
Riesiger Fußgänger: Das Känguru, das nicht hüpfen konnte
Biomechanische Analysen führen Forscher zum Schluss, dass die größten Kängurus aller Zeiten nicht hüpften, sondern gingen
http://derstandard.at/2000006870059/
(Der Standard, 15.10.2014)
Fossilien als Indikator für klimatische Veränderungen
Forscherteam mit Wiener Beteiligung untersuchte die Entwicklung von Meereslebewesen
http://derstandard.at/2000006596055/
(Der Standard, 13.10.2014)
Vermeintliche Elefanten-Urahnen zur Pferdeverwandtschaft umsortiert
US-Forscher untersuchten 48 Millionen Jahre alte Fossilien von Anthracobunidae
http://derstandard.at/2000006692495/
(Der Standard, 10.10.2014)
Millionen Jahre alte Sedimente am arktischen Meeresgrund entdeckt
Fund am Lomonossow-Rücken erhellt Klimageschichte der Arktis vor bis zu 40 Millionen Jahren
http://derstandard.at/2000006527710/
(Der Standard, 07.10.2014)
Wanzenspezies in 45 Millionen Jahre altem Bernstein entdeckt
Ausgestorbene Art aus der Familie der Aradidae erhielt den Namen Aradus macrosomus
http://derstandard.at/2000006325307/
(Der Standard, 02.10.2014)

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